Hopfenheinz, Henriks Turbo Ale und Ullis Unfall aus Lahnstein – leichtes Weizen und Winterbock aus der Brauerei Heller in Köln – Weihnachtsbier, Medicus und Brückenaff aus dem Heidelberger Brauhaus und als Finale Jack Hammer aus der schottischen Brauerei Brewdog. Auch in seiner 64. Auflage präsentierte das Lahnsteiner Bierseminar so manches rund ums (Craft-)Bier.
Neben den Bieren selbst gab es auch noch etwas zu schauen – die Teilnehmer besuchten die drei Craftbiertanks der Lahnsteiner Brauerei und konnten buchstäblich „der Hefe beim Gären zuschauen“. Gerade gärt sie frisches Honigbier mit Honig aus der Region sowie AIPIÄY, ein India Pale Ale nach American Westcoast Style.
Diesen Style repräsentierten am Abend gleich zwei Biere – der „Brückenaff“ aus dem Heidelberger Brauhaus und der „Jack Hammer“ aus der Brauerei Brewdog in Schottland. Letzteres stellt das aktuell am stärksten gehopfte Bier der Welt dar, mit über 200 Bittereinheiten (berechnet) wahrlich ein Hammer.
Doch nicht alle Biere gerieten so bitter – dabei waren auch ein leichtes Weizen und ein Weizenbock sowie ein Weihnachtsbier, alle drei eher süffig, fruchtig und süßlich – insbesondere die Damen fanden großen Gefallen daran.
Autor: Markus Fohr
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