Franken und seine Brauereien. Ein Thema, über das man nicht mehr zu berichten braucht, weil das mittlerweile eh schon alle kennen, oder? Größte Brauereidichte der Welt, niedrige Preise, Brauereien, die seit Generationen, wenn nicht gar seit Jahrhunderten in Familienbesitz sind, Gastfreundschaft, handwerkliche Bierproduktion …
Handwerkliche Bierproduktion? Handwerk heißt auf englisch doch Craftmanship? Craftbier vielleicht sogar in Franken?
Rein technisch gesehen: Ja, klar, schon immer.
Und unter dem kreativen Aspekt? Zunehmend häufiger!
es verspricht spannend zu werden
In einer Online-Verkostung stellt Norbert Krines, der bekannte Bierexperte und Bierautor aus Bamberg, drei Brauer vor, die neben ihren klassischen Bieren auch kreative Produkte in ihr Angebot aufgenommen haben – zum Teil als einmalige Spezialitäten, zum Teil aber auch als dauerhafte Ergänzung des Portfolios.
„Brauereien unterwegs in zwei Welten“, so lautet das Motto, und im Halbstundenrhythmus werden wir nun zunächst drei klassische Biere trinken und anschließend drei kreative – alle werden von den jeweiligen Brauern persönlich im Gespräch mit Norbert vorgestellt.
Norbert Krines
Den Auftakt macht das Altfränkisch Klosterbier der Weißenoher Klosterbrauerei. Ein Bier mit 5,1% Alkohol, kräftig und kernig. Urban Winkler von der Weißenoher Brauerei stellt das Bier vor, berichtet vom Einfluss des Wassers, das mit seinem Mineralstoffgehalt eine gewisse Kernigkeit verursacht, erläutert den Begriff „Stammwürzegarantie“, der sich auf dem Etikett findet (das Bier hat trotz der Biersteuerstufen eine Stammwürze von knapp über 12,0%, die Brauerei ist also nicht der Versuchung erlegen, das Rezept auf 11,9% Stammwürze zu drücken, um Biersteuer zu sparen), und berichtet Wissenswertes aus der Geschichte des Klosters Weißenohe, das einmal eine Benediktinerabtei gewesen war.
Die über 100 Teilnehmer der Online-Veranstaltung verkosten derweil das Bier:
Weißenoher Klosterbrauerei – Altfränkisch Klosterbier (5,1%)
Altfränkisch Klosterbier
Das Bier ist kräftig bernsteinfarben und klar; es bildet nicht allzu viel Schaum aus. Der Geruch ist sehr intensiv, stark malzig, melanoidinig und sehr mächtig. Ähnlich der Antrunk: Rund und voll, fast schon ein wenig aufdringlich. Zwar ist das Bier sehr weich und nicht sehr hoch gespundet, aber es ist auch sättigend. Der Schluck ist sanft und rund, kaum Bittere ist zu spüren, und retronasal kommen brotige Melanoidinnoten zum Vorschein. Ein mächtiges, intensives und forderndes Bier.
Während ich im Chat, der die Veranstaltung begleitet, lese, dass einige Teilnehmer dieses Bier als „süffig“ bezeichnen, wird mir wieder klar: Süffig wird als Fachbegriff oft falsch verstanden. Eigentlich sollte es kennzeichnen, dass man von einem süffigen Bier auch große Mengen trinken kann, zahlreiche Bierliebhaber und Bierfreundinnen assoziieren mit „süffig“ aber eher eine süßlich-runde Malzbetontheit bei geringerer Hopfenbittere – so, wie jetzt gerade auch. Süffig im eigentlichen Sinn ist das Bier gewiss nicht. Es ist so mächtig, dass man nach zwei Halben durchaus gesättigt ist. Wieder fühle ich mich ermutigt, die von mir präferierte Begrifflichkeit der „Durchtrinkbarkeit“ und des „durchtrinkbaren“ Biers zu bewerben. Viel direkter drücken diese Bezeichnungen aus, dass man von einem Bier unabhängig von seinen sonstigen Charakteristika auch größere Mengen trinken kann, ohne seiner überdrüssig oder trinksatt („sitt“) zu werden.
Nach rund dreißig Minuten kurzweiliger Unterhaltung geht es über zum nächsten Bier und zum nächsten Brauer: Georg Rittmayer aus Hallerndorf. Er präsentiert sein Bernstein Märzen, das er unter dem Label Craftmayer anbietet, obwohl es doch ein ganz normales, klassisches Bier ist. Während wir uns das Bier einschenken, berichtet er vom Brauen mit dem Kühlschiff, von den „Kosenamen“, die sein Großvater für ihn bereithielt, als er als „Stift“ einmal das Bier auf dem Kühlschiff über Nacht hat einfrieren lassen, und davon, dass das Landratsamt tatsächlich auch mal zur Kontrolle kommt, ob ein Festbier die geforderte Stammwürze hat oder nicht.
Brauerei Rittmayer Hallerndorf – Bernstein-Märzen (5,6%)
Bernstein-Märzen
Das Bier ist bernsteinfarben, hat eine ganz feine Trübe und bildet einen schönen und lange haltbaren Schaum. Der Duft ist zurückhaltend mit ganz dezenten Malz- und Karamellnoten. Im Antrunk ist das Bier leicht fruchtig, ganz fein nur, wird blumiger und ein wenig brotig auf der Zunge und retronasal, während der Abgang ganz weich und rund ist.
Damit ist das Bier nicht so intensiv-fordernd wie das vorherige, obwohl es stilistisch in eine ähnliche Richtung geht.
Während wir genießen, berichtet Georg davon, dass er am liebsten traditionelle deutsche Hopfen verwendet, allen voran Hallertauer Tradition, Nordbräu und Tettnanger, und dann beginnt er von seinem Brauereiprojekt in Taiwan zu erzählen, von der Brauerei Buckskin – wie er über den örtlichen Club der Whisky-Liebhaber die Firmenleitung von Kingcar in Taiwan kennengelernt hat und für diese Firma eine Brauerei aus dem Boden stampfen durfte. Nahezu ohne finanzielle Einschränkungen, mit völlig freier Hand. Er reiht Anekdote an Anekdote, und fast schon fällt es Norbert schwer, ihn nach dreißig Minuten zu unterbrechen.
Aber wir haben ja noch ein paar Biere vor uns, und auch einen dritten Brauer: Christian Zwanzger. Familienbrauer in der zwölften Generation, aber ganz gewiss kein Traditionalist. „Für Tradition kann ich mir nichts kaufen“, grinst er frech und betont, dass er lieber nach vorne als zurück schaue. Zwar betreibt er seine kleine Brauerei mit traditionellen Bierstilen, pflegt auch die alte Tradition des Bierfassens, bei der die Kunden sich das Jungbier in Fässer füllen lassen und daheim vergären, aber er hat eben auch eine kleine Experimentalbrauerei, auf der er die wildesten Rezepte realisiert.
Zunächst gibt es aber ein klassisches Vollbier.
Brauerei & Gasthof Zwanzger – Vollbier (4,5%)
Vollbier
Hell bernsteinfarben ist das Bier, und fast klar. Nur ganz leicht opalisierend wirkt es gegen das Licht. Der Schaum hält sich zurück, ist auch nicht allzu lange haltbar. In der Nase finden sich leichte Malznoten und ein paar kräuterige Hopfenaromen (verwendet wurden Polaris und Opal). Im Mund ist das Bier weich, niedrig gespundet, rund, ein bisschen brotig und insgesamt deutlich zurückhaltender als die beiden Biere vorher. Bis dann der Schluck kommt und eine erstaunlich kräftige Herbe, wie sie für diesen Bierstil untypisch ist, überrascht.
Gefiltert sei das Bier, erzählt Christian, aber sein Kieselgurfilter sei halt etwas älter und er möge ihn auch nicht auf zu scharfes Filterergebnis einstellen, da dann zu viele Geschmackskomponenten verloren gingen. So erklärte sich, dass das Bier ein wenig opal sei. Auch mit der Spundung sei es etwas ungewöhnlich: Aus dem Lagertank kommt das Bier sehr hoch gespundet, verliert dann aber durch das Umdrücken in einen Transporttank, durch den Transport selbst und durch einen älteren Füller Schritt für Schritt an Kohlensäure und käme schließlich ziemlich mild in die Flasche. Und leider, so schildert Christian es sehr freimütig, käme es durch die alte Technik und das umständliche Verfahren auch schon mal vor, dass eine Flasche einen Stich bekommt und kippt – was im Chat auch bestätigt wird: „Bier ist sauer und schal, kommt in den Gulli“. Die Last der alten Technik …
Nur gut, dass mein Bier ganz hervorragend war.
Halbzeit. Die klassischen drei Biere haben wir hinter uns, jetzt begegnen uns die drei Brauer und ihre Brauereien erneut, aber mit innovativen und kreativen Bieren.
Urban stellt uns zum Auftakt das Weißenoher Green Monk-ey Mandarina vor, ein klassisches Pils, das ganz normal mit Smaragd, Perle, Select und Tradition gehopft wird, aber dann im Lagertank mit einer besonderen Hopfensorte gestopft wird, mit der noch verhältnismäßig jungen Züchtung Mandarina Bavaria, einem Flavourhopfen aus Hüll.
Hopfenstopfen sei eine Technik zur Bierverfeinerung, die schon seit alters her angewandt worden sei, erzählt Urban. Für Festbiere oder besondere Biere wurde dieser Aufwand betrieben, um ihnen ein ganz eigenes Aroma zu verschaffen – oder für Biere, die auf dem Kühlschiff mal „einen Treffer“ haben wegstecken müssen, also eine leichte Infektion abbekommen haben, die es zu übertünchen galt.
Neugierig probieren wir also dieses Bier.
Weißenoher Klosterbrauerei – Weißenoher green Monk-ey Mandarina (5,8%)
Weißenoher green Monk-ey Mandarina
Das Bier ist ganz hellgelb und hat nur eine ganz leichte Trübung. Darüber steht schneeweißer und recht lange haltbarer Schaum. Ein leichter, fruchtiger, aber auch dezent herber Geruch schwebt darüber. Der Antrunk ist frisch und kohlensauer, auf der Zunge entwickeln sich schöne Fruchtaromen und eine angenehme Bittere, die auch im Rachen ein Weilchen präsent bleibt. Bittere und Fruchtnoten erinnern eher an Mandarinenschalen als an die Früchte selbst, sind aber sehr angenehm und kommen insbesondere retronasal noch einmal schön präsent zur Geltung. Nach dem Schluck bleibt ein leicht trockener Gaumen und macht Lust auf den nächsten Schluck.
Urban erzählt noch die Geschichte vom Namen dieses Biers: Obwohl es sich beim Weißenoher Kloster um eine ehemalige Benediktinerabtei handele, dürfe der Begriff Benediktiner nicht im Biernamen auftauchen, da er von der Ettaler Brauerei geschützt worden sein. Ein Bezug zum Kloster hätte es aber schon sein sollen, und so wäre die Wahl auf den Mönch, auf englisch Monk, gefallen. Und da man nach zu viel Bier auch mal „einen Affen“ habe, sei am Ende Monk-ey herausgekommen. Das grüne Etikett hätte dann zum green Monk-ey geführt, und alle drei Biere, die diesen Namen hätten, trügen dann noch die Bezeichnung des zum Stopfen verwendeten Hopfens: Mandarina, Polaris und Hersbrucker. Hier und heute also Mandarina. Die Entscheidung, ein Pils, also ein untergäriges Bier, als Basis zu nehmen, begründet Urban mit der besseren Verträglichkeit. Untergärige Hefen produzierten nun einmal weniger Fuselalkohole und Ester, und da sei die Wahrscheinlichkeit, nach zu viel Biergenuss einen ausgewachsenen Kater zu bekommen, nun einmal geringer.
Erneut sind dreißig Minuten um. Präzise wie ein Uhrwerk moderiert Norbert die Verkostung und gibt weiter an Georg, der nun sein Rittmayer Smoked Stout vorstellt. Wie bei allen seiner experimentellen Biere habe er das Problem, das fünfzig Hektoliter, die Ausschlagmenge seiner Brauerei, ganz schön viel sei, und so würde er oft seine speziellen Kreationen verschenken oder vielleicht auch mal mit anderen Bieren verschneiden, berichtet Georg. Hallerndorf habe 4000 Einwohner, sieben Brauereien und sieben Biergärten, 5000 Liter eines Experiments könnten da gar nicht lokal getrunken werden, auch wenn das Ergebnis noch so schmackhaft sei.
Das Rittmayer Smoked Stout sei mit über Torf gedarrtem Malz aus Schottland gebraut worden, erzählt er noch, und zwar anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Nürnberger Whiskyclubs „The Most Venerable Order of the Highland Circle“ – eben des Clubs, der ihn in Kontakt mit Taiwan gebracht hätte.
Wir beginnen, zu verkosten.
Brauerei Rittmayer Hallerndorf – Rittmayer Smoked Stout (5,2%)
Rittmayer Smoked Stout
Das Bier ist dunkelbraun, fast schwarz, und bei schwungvollem Einschenken gibt es den sogenannten Guinness-Effekt, das heißt, es bildet sich viel nasser und beigefarbener Schaum aus, in dem die Flüssigkeit so rasch nach unten sinkt, dass sie die Bläschen mitreißt und diese also statt aufzusteigen ins Bier hinab zu sinken scheinen. Und das ganz ohne Stickstoff, der beim Guinness zum Zapfen benutzt wird, um diesen Effekt zu erzielen, und der in Deutschland aufgrund des sogenannten „Reinheitsgebots“ verboten ist. Das Bier hat deutliche Torfaromen, zwar dezenter als beim berühmten Smokey George, aber dennoch sehr prägnant. Der Antrunk ist zunächst sehr weich, dann kommen die Torfnoten aber prägnant nach vorn, paaren sich mit einer mittelkräftigen Bittere und ganz leichten retronasalen Fruchtaromen, bevor dann nach dem Schluck die Bittere rasch abklingt und der Torf sich noch ein Weilchen im Rachen tummelt.
Während wir dem Torf hinterherschmecken, erzählt Georg von der Einweihungsfeier seiner neuen Brauerei 2012, und dass er extra für diesen Anlass 1422 0,75-l-Flaschen (1422 ist das Gründungsjahr der Brauerei) eines Starkbiers in einer Art „Sarkophag“ in der Eingangshalle hat einlagern lassen, abgedeckt von einer eine Tonne schweren Steinplatte. Zum 600-jährigen Jubiläum der Brauerei im kommenden Jahr am Himmelfahrtswochenende soll dann beim großen Brauereifest der Deckel gehoben und dieses Bier verkostet werden.
Als letzter Brauer für heute kommt noch einmal Christian zu Wort, der Mann, der gemeinsam mit Norbert diese Veranstaltung geplant, vorbereitet und organisiert hat. Eine ganz ungewöhnliche Kreation hat er noch für uns: Ein Mint Stout. fine English art nennt sich dieses Bier, und auch wenn After-Eight-Bier treffender wäre, so darf es wegen des Markenschutzes natürlich nicht so heißen. Aber es schmeckt so – wie die After Eight Schokominz-Plättchen:
Handwerksbrauerei Zwanzger – fine English art – Mint Stout (5,0%)
fine English art – Mint Stout
Pechschwarz ist dieses Bier, und es entwickelt sehr viel Schaum, der sehr lange haltbar ist. Ein intensiver Minzgeruch mit dezenten Schokonoten im Hintergrund schwebt über dem Schaum. Der Antrunk ist süßlich, leicht minzescharfer, und auf der Zunge bauen sich beide Sinneseindrücke weiter auf. Viel Süße, viel Minze. Eine ordentliche Portion Schokoladenaroma tritt hinzu und macht die After-Eight-Illusion perfekt. Lediglich der Körper des Biers könnte noch ein wenig vollmundiger und runder sein, fast ist es ein wenig zu schlank. Auch nach dem Schluck bleibt der Schokominz-Plättchen-Eindruck noch ein Weilchen haften – ein sehr spannendes Bier. Nichts für den großen Schluck, nichts für jeden Tag, aber eine höchst interessante Bier-Erfahrung.
Rekonstruierbar wird dieses Bier wohl nicht sein, gibt Christian zu und erzählt, wie ihm die Tüte mit der Minze aufgeweicht ist und deswegen alles auf einmal in den Braukessel gerutscht ist. So sei es nicht geplant gewesen … Die anderen Zutaten – Pale Ale Malz, Caraaroma, Special W Carapils, Weizenmalz, Haferflocken, Röstgerste und der Warrior Queen Hopfen – seien deutlich geplanter und präziser hinzugefügt worden.
Grinsend berichtet er von den Reaktionen der lokalen Bevölkerung. Die eine Hälfte sei begeistert und sage „Her damit, das klingt spannend!“, und auch 80-Jährige seien darunter, die andere Hälfte, darunter auch viele Jüngere, sage eher „Das braucht kein Mensch!“
Diese Bierspezialitäten und sein Online-Versand hätten ihn bisher durch die Corona-Krise gebracht, und insbesondere die Metality-Tastings, bei denen ein Musiker aus der Heavy-Metal-Szene mit einem experimentellen Brauer die wildesten Kreationen verkostet und aus der Szene plaudert, hätten ihm besonders viel Spaß gemacht.
Zwölf Generationen Zwanzger-Brauer – was wohl seine Vorfahren zu diesen wilden Ideen gesagt hätten?
sechs Biere – drei konservative und drei progressive
Pünktlich nach drei Stunden leitet Norbert das Ende der Verkostung ein. Sechs Biere, sechs Mal dreißig Minuten. Drei konservative, drei progressive Biere, drei Brauer, zweimal drei spannende Geschichten, zweimal drei spannende Geschmäcker. Und über 100 Zuhörer, Zuschauer und Mitverkoster.
Gibt es jemand, der das unübersichtliche Angebot an halbdunklen Bieren der Klosterbrauerei Weißenohe auseinanderhalten kann. Bei meinen seltenen Besuchen stellt sich immer eine gewisse Ratlosigkeit ein. Im Gegensatz zu den Kommunbrauern in Neuhaus oder Seßlach wo es seit je her nur eine Sorte gibt, diese dafür unschlagbar.
Hallo, Gernot,
Deine Kritik kann ich im Ansatz nachvollziehen – die Weißenoher Biere aus dem „Standardangebot“ sind alle bernsteinfarben, malzbetont, mächtig. Da schmecke ich zwar schon Unterschiede, aber ein Familiencharakter ist deutlich.
Die hopfengestopften Biere aus der green Monk-ey Serie hingegen haben schon ihren jeweils individuellen Charakter, und vor allem sind sie ein kleiner Zwischenschritt zwischen herkömmlichen Bieren und sehr ausgeprägten Kreativbieren und können so den Horizont erweitern, ohne sofort zu verschrecken.
Mit bestem Gruß,
VQ