[Blick zurück auf Juni 2025]
Gerade erst sind wir aus einem Kurzurlaub in Polen zurückgekommen. Seit langer Zeit einmal wieder eine Reise mit dem Auto, nicht mit der Bahn. Was das bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erläutern … nämlich einen Kofferraum voller Bier.
Zufall, dass direkt am Tag nach unserer Rückkehr auch ein großes Bierpaket aus Traubing ankommt. Vierzehn verschiedene Flaschen (plus eine liebe Dreingabe, bestehend aus vier Gläsern selbstgemachter Marmelade).

sage und schreibe vierzehn Biere!
Jetzt wird es eng im Keller, aber da es sich bei diesen Flaschen fast ausschließlich um starke Bockbiere handelt, die problemlos auch länger gelagert werden können, komme ich jetzt absolut nicht in Bierstress, sondern freue mich einfach nur über die tolle Auswahl.
Und auf die …
Verkostungsnotizen
Schäffler Bräu – Weisser Bock [2024] (7,0%)
Das Bier hat eine mittelbraune Farbe, ist schön gleichmäßig trüb und trägt eine hellbeigefarbene, kremige Schaumkrone. So weit, so gut.
Doch der Duft warnt mich schon ein wenig vor. Neben den bananigen und komplex-fruchtig-estrigen Aromen, die diesen Weizenbock auszeichnen, rieche ich auch eine säuerlich-dumpfe Note.
Letztere bestätigt sich bereits im Antrunk – das Bier ist säuerlich und weist leicht ins Faulige gehende Noten auf. Fast untrinkbar.
Einerseits muss ich fairerweise sagen, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum etwas mehr als sieben Monate in der Vergangenheit liegt. Andererseits frage ich mich, warum es Weizenböcke gibt, die über Jahre hinweg besser und komplexer werden, und andere wiederum schon recht bald nach Ablauf komplett kippen. Ist die mikrobiologische Reinheit bei einem Weizenbock wirklich so schwer zu gewährleisten?
orca brau – it’s a match – belgian saison | red beet | andaliman pepper (8,0%)
Mal wieder was Interessantes aus Felix vom Endts Hexenküche – Bier, das er in Bayern eigentlich gar nicht brauen dürfte …
Beim Einschenken fallen zwei Sachen sofort auf: Erstens die leuchtende, dunkelrote Farbe, die trotz leichter und gleichmäßiger Trübung des unfiltrierten Biers zu strahlen scheint, und zweitens das rosafarbene Schaumgebirge, das sich durch mehrmaliges Einschenken über drei Finger breit über den Glasrand auftürmen lässt. Wow!
Vor den Genuss haben die Götter also die Geduld gelegt.
Der Duft ist vielschichtig. Leicht erdige Aromen von den Rote Bete, ein Hauch ebenfalls ein bisschen erdig wirkenden aromatischen Pfeffers, aber auch eine etwas dumpf wirkende Note nach dem Holz eines alten Kleiderschranks auf dem Dachboden, wenn die Sommersonne drauf brennt.
Der Antrunk ist frisch, leicht bizzelig und ein wenig pfeffrig-scharf. Auf der Zunge breiten sich neben einer feinen Malzsüße sofort blumige Pfefferaromen aus, die erst nach einem kurzen Moment vom erdigen Charakter der Rote Bete gefolgt werden. Ein bisschen bitter und ein bisschen adstringierend wirkt es am Zungenrand, und retronasal wirkt das Bier jetzt neben den erdigen Aromen ein wenig kräuterig, an Petersilie oder gar Korianderblätter erinnernd, aber nur ganz leicht. Dahinter kommt eine fruchtige Note.
In all dieser Komplexität geht mir der dezent phenolische Charakter, der ein Saison üblicherweise auszeichnet, fast, aber nur fast verloren.
Der Abgang bringt nach den Rote Bete auch noch einen leicht frisch wirkenden Hauch mit sich, der fast schon zitrusartig wirkt. Begleitet wird er von einer dezenten alkoholischen Wärme.
Sehr komplex, nicht immer zu hundert Prozent harmonisch, sondern phasenweise dissonant, gleichwohl aber interessant.
Kasteel – Barista Belgian Ale – Chocolate Quad (11,0%)
Man nehme: Eine große Tafel Bitterschokolade, ein paar Teelöffel Kakaopulver, ein paar Teelöffel Kaffeepulver, und zwar von der kräftigen, dunklen Röstung, und schmelze die Mischung im Wasserbad langsam und vorsichtig ein. Ist die Masse flüssig, rührt man sie sachte und gleichmäßig unter weiterem, sanftem Erwärmen auf und … Nein, so geht das natürlich nicht, wenn die Brauer in der Kasteel Brouwerij Vanhonsebrouck in Izegem das Chocolate Quad produzieren. Auch wenn man beim ersten Schluck den Eindruck hat, dass das genau so abgelaufen sein muss. Nein, sie brauen schon auf herkömmliche Art, indem sie Malz einmaischen, abläutern, mit Hopfen kochen, kühlen und mit reichlich Hefe zur Gärung anstellen.
Aber ein bisschen tricksen sie. Viel geröstetes Chocolate Malt nehmen sie, zum Beispiel. Eine gewaltige Stammwürze erzeugen sie, nehmen also unfassbar viel Malz und wenig Wasser, pimpen das Ganze noch mit etwas Zucker, wir sind ja schließlich nicht in Deutschland, wo so etwas verboten ist, und dann nehmen sie eine Hefe, die mit diesen vielen Nährstoffen auch fertig wird und im Schlaraffenland nicht vorzeitig wegen Völlerei dahinscheidet. Tja, und dann geben sie eine besonders kostbare Zutat hinzu: Zeit. Die Hefe braucht laaange, um das Bier zu vergären. Und dieses braucht dann noch einmal so laaange, um zu reifen.
Irgendwann ist es soweit, nach vielem Verkosten und Prüfen gibt der Brauer das Bier frei, und ins Glas ergießt sich eine Melange aus Schokolade, Kakao, Mokka, vanilliger, kremiger Süße, Karamell und dunklen Trockenfrüchten. Sämig rinnt das Bier über die Zunge, malt mit dickem Pinsel runde Aromamuster auf die Schleimhäute, gleitet in den Rachen, ölig-viskos, und wärmt die Speiseröhre zart mit dem Alkohol. Uns wird weihnachtlich zumute. Wen wundert’s? Dieses Bier ist ursprünglich mal als Winterbier erdacht und vermarktet worden.
Augustiner-Bräu – Heller Bock [2024] (7,5%)
Das Bier hat eine strohgelbe Farbe, ist blank und entwickelt verhältnismäßig wenig Schaum.
Der Duft ist malzig mit ein paar fruchtigen, an Mandarinen aus der Konservendose erinnernden Noten.
Der runde und volle Antrunk leitet über zu einem ebenso runden Mundgefühl, das aber von Beginn an retronasal wieder von den Mandarinenaromen begleitet wird. Eine feine Honignote kommt noch hinzu, bedingt durch die Alterung, aber durchaus nicht unangenehm.
Im Abgang spürt man ein feine alkoholische Wärme und einen ganz leicht spritigen Charakter, der aber ebenfalls nicht unangenehm ist.
Tegernseer – Der blaue Page – Heller Bock [2024] (6,8%)
Das Bier hat eine kräftig gelbe Farbe, eine leichte und gleichmäßige Trübung und eine schöne, weiße Schaumkrone, die zwar nette Trinkränder hinterlässt, aber in ihrer Üppigkeit nicht allzu haltbar ist.
Der Geruch ist malzbetont mit leichten, alterungsbedingten, aber angenehmen Honignoten.
Der Antrunk ist überraschend spritzig, auf der Zunge erst zeigt sich das Bier weicher und runder, präsentiert seine Honignoten auch retronasal und überrascht mit feinen Fruchtnoten, die an weiße Stachelbeeren und gelbe Kiwi erinnern.
Der Abgang wird etwas dumpfer, jetzt merkt man die Alterung deutlicher, und auch der Alkohol wird jetzt auf dezent spritige und sanft wärmende Art spürbar.
Brauhaus Garmisch – Heller Bock (6,9%)
Eine schöne, dunkelgoldene Farbe, ein filtrierter Glanz und ein schöner, weißer Schaum erfreuen das Auge schon vor dem ersten Schluck, süßlich-malzige Noten und ein feines, leicht kräuteriges Aroma erfreuen die Nase und der weiche Antrunk mit einer recht hohen Restsüße schmeichelt der Zunge.
Im gleichen Maße wie die feine Hopfenherbe spürbar wird, machen sich retronasal ein paar höhere Alkohole bemerkbar – weit davon entfernt, einen spritigen Eindruck zu hinterlassen, aber dennoch spürbar.
Nach dem Schluck setzt ein Hauch von alkoholischer Wärme in der Speiseröhre ein; die Bittere bleibt sehr zurückhaltend.
Später dann, als das Bier im Glas sich schon erwärmt hat, wird der Eindruck dann doch noch ein wenig spritig – es empfiehlt sich also, diesen hellen Bock nicht zu langsam zu trinken.
Starnberg Bräu – Maibock Korbinian (7,0%)
Die Farbe gefällt: Es ist ein leuchtendes Orange mit einer feinen, sehr gleichmäßigen Trübung. Auch der kremige, fast schon sahnige Schaum darüber ist attraktiv. Und vor allem: Er hält sehr lang, was für ein Bier mit diesem Alkoholgehalt bemerkenswert ist.
Der Duft ist süßlich und malzig mit feinen Honignoten (von der floralen Sommerblütenfraktion, nicht so der herbe Waldhonig).
Der Antrunk weist eine feine, fast ins leicht Pfeffrige gehende Schärfe auf, auf der Zunge ist das Bier dann aber rund und weich. Der Malzkörper macht es fast ein bisschen sämig, und die Spundung ist hoch genug, um es nicht mastig wirken zu lassen. Eine angenehme, durchaus deutlich spürbare, aber nicht dominierende Herbe gleicht die Süße ebenfalls ein bisschen aus.
Retronasal werden die Sommerblütenhonignoten deutlicher.
Nach dem Schluck wird die pfeffrige Schärfe erneut spürbar, gleichzeitig macht sich auch eine feine alkoholische Wärme bemerkbar, die die Stärke dieses Bocks betont, ohne zu spritig zu werden.
Giesinger – Innovator – Doppelbock (7,3%)
Im Glas präsentiert sich das Bier in dunklem Braun mit fast blanker Anmutung – nur ein leichtes Opalisieren ist gegen das Licht zu sehen. Erst beim Nachschenken löst sich der Bodensatz, und das Bier wird trüb. Die feine Schaumschicht überzeugt durch feinblasige Kremigkeit.
Der intensiv malzige Duft weist ein paar leichte Röstnoten auf, die dem Bier einen Hauch von Roggenbrotkruste verleihen.
Der Antrunk ist süßlich, malzig und voll. Auf der Zunge dominiert die Süße, aber sie wird nicht klebrig. Eine leichte Bittere, die sich aber dezent im Hintergrund hält, ist vorhanden, ebenso ein ganz feiner, säuerlicher Akzent.
Nach dem Schluck spürt man retronasal erneut die malzigen, jetzt ein bisschen ins Kräuterige übergehenden Aromen, gleichzeitig wird es in der Kehle und entlang der Speiseröhre leicht warm – ein angenehmer, alkoholischer Effekt, den ich bei „nur“ 7,3% Alkohol so noch nicht erwartet hätte.
Haderner Bräu München – Bockbier – Heller Bock [2024] (7,8%)
Einerseits … sollte ich jetzt wohl darauf verzichten, für dieses Bier detaillierte Verkostungsnotizen zu schreiben – immerhin ist das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits seit einem Dreivierteljahr abgelaufen. Andererseits … andere Biere sind schon vor dem angegebenen Datum gekippt, sauer, faulig oder sonstwie untrinkbar geworden, und dieses hier ist, abgesehen von ein paar kräftigen „Alterungshonigaromen“, also den Aromen, die bei Oxidation und Alterung des Biers entstehen und gelegentlich an kräftigen Waldhonig erinnern, durchaus noch gut trinkbar.
Insofern: Erstmal ein Lob an die Girgs, an Thomas und Marta, die das Haderner Bräu betreiben. Und zwar so, dass von der Mikrobiologie und der Brauhygiene alles in allerbester Ordnung ist!
Und jetzt zum Bier:
Eine schöne, kupferne Farbe, eine leichte Trübung, ein zurückhaltender Schaum, der ob des Alters des Biers zu Recht recht rasch zusammenfällt.
Ein malziger Duft mit kräftigen Honignoten. Alterung und schleichende Oxidation. Völlig in Ordnung und durchaus nicht unangenehm.
Ein weicher und runder Antrunk mit relativ niedriger Spundung.
Ein voller, vollmundiger und runder Eindruck auf der Zunge, malzbetont, dezent süßlich, mit nur sehr zurückhaltenden, kaum spürbaren Hopfenbitter-Akzenten.
Retronasal erneut die Waldhonigaromen, begleitet von etwas Biskuit im Hintergrund.
Nach dem Schluck ein weiches Finish, das nach dem zweiten, dritten Schluck ganz sachte beginnt, eine feine alkoholische Wärme zu erzeugen, ein ganz leicht spritiger Charakter.
In der Summe: Noch prima trinkbar. Und ohne mikrobielle Kontamination!
Flötzinger – Mai Bock [2024] (7,0%)
Ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass sauber gebraute Biere ohne mikrobielle Kontamination problemlos auch weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus gut schmecken können. Ein dezenter Alterungsgeschmack ist zwar spürbar, aber es ist nichts am Kippen, das heißt, weder Säure noch Fauligkeit, die beide von bakteriellen Infektionen herrühren würden.
Im Glas zeigt sich das Bier mittelgelb mit einer ganz leicht opalisierenden Trübung, die auf das seit einem Jahr überschrittene Mindesthaltbarkeitsdatum hinweist. Der Schaum ist im ersten Moment schön anzusehen, weiß und kremig, fällt dann aber recht rasch zusammen.
Der Duft ist geprägt von biskuitartigen Malznoten und einer kräftigen, waldhonigartigen Aromatik, die auf das Alter hinweist.
Der weiche und runde Antrunk, die ausgeprägte Vollmundigkeit und der angenehm runde Schluck gefallen; retronasal sind die alterungsbedingten Honigaromen zwar wieder zu spüren, aber sie wirken nicht unangenehm.
Schön trinkbar. Wenn auch ziemlich genau ein Jahr zu spät …
Giesinger – Lemondrop Triple (7,5%)
Die Farbe ist kräftig gelb, die Trübung schön gleichmäßig, der Schaum eher schwach auf der Brust, auch wenn er trotz aller Zaghaftigkeit immerhin schöne Trinkringe hinterlässt.
Der Duft weist schöne Zitrusnoten auf, die allerdings in ein weiches, warmes Bett von Honigaromen eingehüllt sind – ein kleines Zugeständnis daran, dass das Bier eigentlich schon vor mehr als zwei Monaten abgelaufen ist. Frisch war der zitronige Charakter mit Sicherheit stärker ausgeprägt!
Der Antrunk ist angenehme weich, aber nicht zu vollmundig; auf der Zunge beweist das Bier eine schöne, kräftige Hopfung, die zwar durch den Malzkörper in Zaum gehalten wird, sich aber deswegen nicht gleich ganz wegduckt.
Der Abgang weist eine ganz dezente alkoholische Wärme auf und präsentiert retronasal noch einmal das warme Honigaroma.
Starnberger Brauhaus – Seenator – Unser dunkler Doppelbock [2024] (7,5%)
Ein sehr schön gereifter, wärmender dunkler Doppelbock!
Die kräftige, mittelbraune Farbe gefällt. Das Bier ist blank, der sich ordentlich entwickelnde Schaum dezent beigefarben und nicht allzu langlebig (was wohl der Reifung des Biers zuzuschreiben ist).
Der würzige, malzige und ein bisschen ins Kräuterige tendierende Duft ist verführerisch.
Ein runder und voller Antrunk, eine ausgeprägte Vollmundigkeit mit einem süßen, aber aufgrund einer angenehmen, kräftigen und ganz dezent röstigen Bittere nicht klebrigen Malzkörper und ein ganz dezent alkoholisch wärmender Abgang präsentieren sich in angenehmer Harmonie.
Retronasal kommend die kräuterigen Akzente ein Stück weit in den Vordergrund, bleiben aber ausgewogen.
Maisel – Maisel’s Bajuwarus – Weizenbock [2023] (7,5%)
Gereifter Weizenbock – da stellt sich sofort wieder die Frage: „Hopp oder Top?“ Entweder kippen die ganz schnell und werden unangenehm sauer oder sie gewinnen durch die Reifung und sind ein Jahr nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums erst so richtig gut …
Dieser hier ist … topp!
Eine schöne kupferbraune Farbe, bei vorsichtigem Einschenken nur leicht opalisierend, und geziert von einer üppigen Schaumkrone altweißer Farbe.
Der Duft gefällt mit einem Potpourri fruchtiger Noten. Ich rieche Banane, etwas Aprikose, aber auch rote Beeren und schwarze Trockenfrüchte – Pflaumen, Rosinen, Datteln. Dahinter eine leichte Süßholznote. Wunderschön!
Der Antrunk ist spritzig mit einer feinen, pfeffrigen Schärfe, danach breitet sich eine angenehme Süße auf der Zunge aus. Eine Hopfenbittere ist zwar zu identifizieren, hält sich aber sehr dezent im Hintergrund. Nach dem Schluck kommen die Frucht- und Süßholzaromen mit Macht und in ganzer Breite zur Geltung, während sich im Hals eine elegante alkoholische Wärme breit macht.
Was für ein herrlich komplexes Bier!
Brauhaus Garmisch – Olympiator (8,3%)
Dem Bier sieht man seine Wucht quasi schon an. Dunkelbraun steht es im Glas, klar, und mit einer kremigen, leicht beigefarbenen Schaumkrone.
Der Duft? Kräftig malzig mit einer herb-würzigen Kräuternote im Hintergrund.
Der Antrunk? Rund und voll, süß und vollmundig auf der Zunge. Aber auch ein bisschen bitter.
Retronasal ein paar Röstaromen, etwas Honig, warme Malznoten, ein paar Kräuter. Ein Schelm, wer jetzt an Schweizer Malzbonbons mit Kräutern denkt. („Wer hat’s erfunden?“)
Der Abgang? Satt und voll. Leicht röstbitter. Und dezent alkoholisch warm.
Draußen stürmt und regnet es, die herbstlich bunten Blätter werden von den Bäumen gefegt. Das Bier? Passt perfekt!

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