Mitbringsel
sind immer willkommen (14)

[Verkostungsnotizen zu Mitbringseln aus dem Juli 2025]

Wohl dem, der solche Freunde sein eigen nennt!

„Ich habe mal wieder was bestellt“, lese ich in einer WhatsApp-Nachricht. „Ich bin gerade in einem Spezialitäten-Café“, in einer anderen. „Kuck mal, was ich gefunden habe“, in einer dritten.

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Im Resultat steht einige Tage später mal wieder eine große Einkaufstasche voller Flaschen und Dosen vor mir. Große Flaschen, kleine Flaschen, edle Flaschen, in Karton verpackte Flaschen und ein paar exklusive Dosen. Mein lieber Freund Frank drückt mir die Tasche in die Hand. „Aber nicht alles heute schon trinken“, zwinkert er mir noch zu, bevor ich die Tasche nehme (verflixt, ist die schwer!) und die Holztreppe hinunterschleppe.

Angesichts der Biermengen, die Frank und ich immer austauschen, wäre doch eigentlich ein Fahrstuhl oder wenigstens ein Lastenaufzug angebracht, denke ich mir noch und verfluche sowohl den Altbau mit den knarzenden Holzstufen als auch die Tatsache, dass Frank im dritten Stock wohnt. Aber was tut man nicht alles für gutes Bier und spannende …

Verkostungsnotizen

Sebastian Riekehr – Robinienweiß – Erfrischendes Witbier (6,5%)

„Ein wundervoll sommerliches Witbier, gebraut mit Robinienblüten. Gewürzt mit Koriandersamen und Orangenschalen, vergoren mit einer belgischen Hefe“, berichtet das Etikett auf der eleganten 0,75-l-Flasche, und es fährt fort: „Die Aromen nach Zitrusfrüchten von Gewürzen, Hopfen und Hefe sind eine tolle Kombination zu dem blumigen Duft der Robinienblüten und machen diese Brauspezialität zu etwas ganz Besonderem.“

Tja, damit wäre ja eigentlich alles gesagt, aber ich füge besser doch noch meine eigenen Eindrücke an:

Es ist ein Bier, um es in einer schlanken Sektflöte oder einem ähnlichen Glas zu genießen. Die Farbe ist sehr hellgelb, das Bier ist leicht trüb, und es trägt einen schönen, stabilen und lange haltbaren, regelrecht fest wirkenden Schaum.

Der Duft lässt den Koriander ebenso deutlich werden, wie die belgische Hefe mit ihren feinen, dezent phenolischen Noten. Beides aber in aller Prägnanz nicht dominierend oder überwältigend, sondern edel und leichtfüßig sich gegenseitig die Bälle zuspielend.

Der Antrunk ist frisch und spritzig, auf der Zunge wird das Bier aber runder, leicht kremiger, ohne gleich füllig, vollmundig oder gar mastig zu werden. Retronasal tanzen die Koriandernoten und die leicht floralen Aspekte der Robinienblüten einen lieblichen Ringelreihen, eine Hopfenbittere ist kaum spürbar. Nach dem Schluck verstärken sich die angenehmen, zitrusfruchtig-floralen Noten und gehen seidenweich den Rachen hinunter.

Erst nach mehreren Schlucken offenbart sich ganz leicht eine feine alkoholische Wärme und verrät den ansonsten hervorragend maskierten Alkoholgehalt von immerhin 6,5%. Das wäre theoretisch Bockbierstärke, wäre diese Balletttänzerin nicht meilenweit entfernt vom bockstarken Bodybuilder.

Eppelein & Friends Craftbier Manufaktur – Ballroom Blitz – „Tango“ IPA (6,6%)

Ein schönes, klassisches India Pale Ale. Fein! Die Farbe ist dunkelgelb, die Trübung ist gleichmäßig und kräftig, der Schaum altweiß, üppig und stabil.

Der Duft offeriert mehrere Dimensionen. Im ersten Moment die typischen, zitrusfruchtigen und gleichzeitig herben, grapefruitartigen Aromen, die den Bierstil IPA meistens prägen, direkt danach aber ein kräuteriger Hauch, der ein bisschen und nur ganz dezent an Petersilie und Liebstöckel erinnert – aber so zart, dass kein Gemüsesuppen- oder Maggi-Eindruck entsteht, sondern der Duft einfach nur sämig und voll wird.

Der Antrunk zeigt ebenfalls eine gewisse Sämigkeit, obwohl die Spundung gar nicht so gering ist. Auf der Zunge fühlt sich das Bier angenehm voll an, retronasal sind die kräuterigen Aromen nun ein bisschen stärker, als sie orthonasal waren. Sie bekommen Verstärkung von ein paar harzigen, würzigen Akzenten, die herben Pampelmusennoten treten in die zweite Reihe zurück.

Die Bittere ist spürbar, aber nicht so dominant wie in manchen überhopften West Coast IPAs.

Nach dem Schluck wird die Hopfenbittere ein bisschen deutlicher, bleibt aber kremig weich, ohne zu kratzen.

Ein grundsolides India Pale Ale, dem ich einen Hauch mehr fruchtige Frische wünschen würde. Oder gleich ein klares Statement zu Kräutern und Harzen, wie bei vielen englischen Interpretationen dieses Stils.

Eppelein & Friends Craftbier Manufaktur – Franconian Blonde – Pale Ale (5,6%)

Leider mittlerweile leicht über dem Mindesthaltbarkeitsdatum – da war ich die letzten Wochen wohl zu viel unterwegs, um dieses Bier noch rechtzeitig zu trinken …

Die Farbe ist ein helles Kupfer, das Bier ist nach vorsichtigem Einschenken nur ganz leicht opalisierend, und der altweiße Schaum entwickelt sich zwar nur zurückhaltend, er ist aber kremig und recht lange haltbar.

Der Duft ist hopfenbetont, weist aber auch schon ein paar Alterungsnoten auf. Harzige und herb-würzige Aromen paaren sich mit dem typischen „Alterungshonig“, den ältere oder oxidierte Biere nach und nach entwickeln, das Ganze ist aber nicht unangenehm.

Der Antrunk ist herb, etwas harzig-adstringierend und vollmundig, dabei aber nicht unbedingt süßlich. Ähnlich präsentiert sich das Bier auf der Zunge. Retronasal spüre ich harzige, kolophoniumartige Aromen.

Eine leicht rau wirkende Bittere begleitet das Bier beim Schluck. Sie hinterlässt harzig-stumpfe Impressionen auf der Schleimhaut.

In der Summe liest sich die sensorische Beschreibung schlechter, als das Bier schmeckt – aber das liegt an den negativen Konnotationen, die manche Sinneseindrücke mit sich bringen.

Eppelein & Friends Craftbier Manufaktur – Hellseher – Classic Pale Lager (4,8%)

Draußen brennt die Sonne, die Temperaturen steigen schon wieder in gewaltige Höhen. Da muss jetzt was zum Zischen her. Ein einfaches Bier ohne Ecken und Kanten, ein Bier, mit dem ich mich nicht erst unterhalten muss, ein Bier mit hoher Durchtrinkbarkeit.

Da kommt ein Helles gerade recht. Auf der Vorderseite des Etiketts als „Classic Pale Lager“ und „Helles Vollbier“ und „Untergäriges Vollbier“ bezeichnet, auf der Rückseite als „Helles Lagerbier“ und „Die Helle Freude“. Da findet jeder eine Bezeichnung nach seinem Geschmack.

Das Bier hat eine kräftig gelbe Farbe, ist blank filtriert und trägt einen schönen, ansprechenden, schneeweißen Schaum, der auch lange hält.

Der Duft ist stiltypisch zurückhaltend – nur eine ganz feine Malznote, die entfernt an Keksteig erinnert, und ein noch feinerer Hauch von Zitronenmelisse und Kräutern schwebt über dem Bier. So zart, dass man ein, zwei, drei Mal hinschnuppern muss, um es zu bemerken.

Geschmacklich zeigt sich das Bier sehr gefällig. Rund und weich, vielleicht ein kleines bisschen zu hoch gespundet und dadurch im Antrunk vorübergehend etwas spitz, insgesamt aber eher mild und rund fließt es in großem Schluck über Zunge und Gaumen in den Schlund. Harmonisch, glatt, ohne Ecken und Kanten. Retronasal wird der leichte Kekscharakter des Malzes ein bisschen prägnanter, bleibt aber hauchzart und dezent. Eine Hopfenbittere ist eigentlich fast gar nicht zu spüren – gerade mal, dass ein Hauch Herbe so zu spüren ist, dass das Bier nicht süßlich wirkt. Mehr aber auch nicht. Apropos süßlich: Die Restsüße ist überraschend niedrig, das Bier für ein Helles recht trocken.

Gut gelungen! Ein sehr schönes Sommerbier!

Brouwerij De HopHemel – Thorlákur – Coffee Infused Barley Wine (9,0%)

Schöne Erinnerungen an einen spannenden und mit Beer-Food-Pairings begeisternden Brauereibesuch Anfang Mai 2025 werden wach – die Brouwerij De HopHemel in Hasselt ist nicht nur wegen ihres einladenden und ansprechenden Taprooms und der guten Biere einen Besuch wert, sondern auch wegen ihrer Küche.

Hier und heute aber „nur“ das Bier: Dunkelrotbraun glänzend steht es im Glas, ist nur leicht opalisierend und trägt einen schönen, dezent altweißen Schaum.

Der Duft ist intensiv und erinnert auf aromatischste Weise an eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffees. Dahinter kommen noch ganz dezent ein paar runde Malzaromen, aber es ist der frische Kaffee, der dominiert.

Der Antrunk ist weich und rund, fast schon ein wenig sämig, wie es sich für einen Barley Wine gehört. Auf der Zunge spüre ich sofort eine angenehme Bittere, und noch bevor ich schlucken kann, füllt sich der Mundraum mit Kaffeearomen, die auch retronasal begeistern können. Dahinter wieder das runde, ganz leicht brotig wirkende Malz – Brotkrume, wohlgemerkt, nicht Brotkruste.

Nach dem Schluck wird die Bittere intensiver und vielschichtiger – Hopfenherbe und kaffeeartige Koffein- und Röstbittere gehen Hand in Hand.

Der Alkohol bleibt überraschenderweise kaum spürbar; er wird von den intensiven Kaffeearomen gut maskiert.

Brouwerij De HopHemel – Augulus – Triple IPA (8,1%)

Und noch mal eine Dose mit Heiligenbildchen aus der Brouwerij De HopHemel: Das Augulus Tripel IPA. Im Glas hellgelb und gleichmäßig trüb mit einem für diesen Alkoholgehalt sehr schönen, weißen Schaum.

Der Duft ist herb, terpen-artig, harzig und kräuterig mit Fruchtnoten, die sich eher im Hintergrund zeigen – da spürt man ein recht komplexes Hopfenfeuerwerk, bestehend aus Magnum, Citra, Simcoe, El Dorado, Cryo Centennial und Cryo Cascade.

Der Antrunk ist frisch, lässt aber von Beginn an keinen Zweifel daran, wer hier das Sagen hat: Der Hopfen. Auf der Zunge macht sich eine knackige Bittere sehr schnell breit, nur mit viel Mühe durch einen runden Malzkörper so weit gezügelt, dass sie nicht durchgeht, sondern brav auf der Schiene bleibt. Retronasal toben sich die harzigen und terpen-artigen Aromen aus, und nach dem Schluck bekommt die Bittere einen rauen, aber nicht unangenehmen Charakter – so, wie man es von Baumharz oder Kolophonium erwarten würde.

Schon spannend!

Brouwerij De HopHemel – Valentinus – West Coast IPA (5,4%)

Der dritte und letzte Heilige in dieser Verkostungsserie: Valentinus. Ein West Coast India Pale Ale. Eine sehr schöne, kupfern leuchtende Farbe, eine ganz gleichmäßige Trübung und ein etwas grobporiger, aber üppiger und lange haltbarer Schaum.

Der Duft kernig-hopfenbetont, mit Harznoten und dahinter ein paar bitteren Früchten (Pampelmusen).

Ein frischer Antrunk, der aber sofort in eine kernige, knackige Bittere umschlägt. 40 IBU soll das Bier nur haben, sagt das Etikett, aber mir kommt es deutlich bitterer vor. Direkt „in your face“. Nur ansatzweise von einem runden Malzkörper ausbalanciert, ist es ein Bier für echte Hop Heads.

Aufmerksam schmecke ich dem Schluck hinterher. Trockene Schleimhäute im Rachen, retronasal dominant die Harznoten, die auch orthonasal das Bier schon geprägt haben. Fast ein bisschen zu eindimensional, da helfen auch fünf verschieden Hopfensorten nicht (Magnum, Citra, Amarillo, Cascade und Centennial).

Nicht schlecht, Herr Specht, trotzdem!

Sebastian Riekehr – Birkenzauber – Aufregendes Bière Brut (6,5%)

Auch auf dieser Bierflasche findet sich umfangreiche Bierpoesie, und es macht Spaß, während des Genusses zu studieren, was Sebastian Riekehr zu diesem Bier zu sagen hat: „Eine extravagante Brauspezialität, gebraut mit Weinhefe und frisch gezapftem Birkensaft aus den Wäldern von Colditz nahe Leipzig. Sanfte Schaumweinnoten verbinden sich wunderbar mit den hopfigen Obertönen von Stachelbeere und Birne und dem einzigartigen Geschmack des Birkensaftes.“

„Oh, du reiner Birkenzauber, treibst den Quell des Lebens an, entgegen allem Graus und Schauder, brichst du des Winters eis’gen Bann“, fährt er fort.

Ein Bier, so komplex wie seine Beschreibung, kann ich dazu nur sagen. Eine hellgelbe, fast schon etwas blass wirkende Farbe, eine nur dezente, ganz gleichmäßige Trübung und ein üppiger Schaum, der lange vom hohen Kohlensäuregehalt des Biers genährt wird.

Fruchtige, weinige, dezent säuerliche Aromen dominieren die Nase, der Antrunk danach ist spritzig-bizzelig und erfrischend. Auf der Zunge spüre ich eine ganz leichte Säure, die harmonisch den trockenen Charakter des Biers unterstreicht. Restsüße ist nicht zu spüren, aber die komplex fruchtigen Aromen gaukeln eine gewisse Süße vor. Retronasal machen sie sich stark, verbinden sich mit würzigen, weinigen, vorübergehend fast ins Herb-Kräuterige abgleitenden Akzenten, deren Komplexität bei jedem Schluck auf’s Neue überrascht.

Der Abgang ist trocken, weinig und gaukelt fast schon eine gewisse gerbstoffreiche Bittere vor, die bei genauerem Hinschmecken aber rasch abklingt.

Sebastian Riekehr – Kastanienschatten – Cremiges Porter (6,9%)

Mittlerweile bin ich schon soweit, dass ich erst auf die Rückseite von Sebastian Riekehrs Flaschen schaue, um die Bierprosa zu studieren: „Ein cremiges, schokoladig nussiges Porter, gebraut mit Esskastanien, Haferflocken und Milchzucker. Die nussigen Kastanien verbinden sich hervorragend mit den schokoladigen Malzen. Die Süße des unvergärbaren Milchzuckers macht diese Brauspezialität zu einem Gaumenschmaus für die dunkle Jahreszeit.“

Die dazu passende Poesie folgt im nächsten Satz: „Im Kastanienschatten meines Herbstes fällt auch mein letztes Blatt dahin, doch vergießet keine Träne, da alle Wege endlich sind.“

Das Bier ist ebenholzbraun, noch viel dunkler als Kastanie, und nur im hellen Gegenlicht ist ein leichter, rotbrauner Schimmer zu sehen, der es noch vom Schwarz trennt. Nach vorsichtigem Einschenken ist es klar, und es trägt einen üppigen, leicht beigefarbenen Schaum, der sich viel Zeit nimmt, um wenigstens so weit zusammenzufallen, dass ich das Glas antrinken kann.

Ich rieche Kakaoaromen, Bitterschokolade und einen feinen, röstigen Akzent.

Auf der Zunge ist die Süße des Milchzuckers ziemlich dominant. Sie erzeugt ein kremiges Mundgefühl, das sich mit den Schokoladenaromen aufs Beste versteht – kremige, schmelzende Milchschokolade in flüssiger Form. Eine feine Kakaobittere ist zu spüren, während die nussigen Kastanienaromen sich eher dezent im Hintergrund tummeln.

Beim Schluck gleitet das Bier sanft den Rachen hinunter, und auch retronasal bleiben die Kastanienaromen sehr zurückhaltend.

Horizont Brewing – Night Shift (11,0%)

Night Shift scheint in diesem Fall nur der Rufname des Biers zu sein, im Untertitel findet sich nämlich noch viel, viel mehr: „Imperial Milk Porter Aged in Pedro Ximénez & Rum Barrels with Sour Cherry & Poppy Seed, Vintage 2024“. Das macht zusammen mit dem Rufnamen eine komplette Textzeile bei einer Schriftgröße von 11 Punkt. Beeindruckend.

Schmeckt’s denn auch so?

Es läuft beim vorsichtigen Einschenken fast schon ein bisschen viskos ins Glas, ist allertiefst rubinrot (die Farbe ist eigentlich nur erkennbar, wenn man das Glas vor die gleißende Schreibtischlampe hält), zeigt sich hefig-trüb (das merke ich am dicken Bodensatz, der in der Flasche zurückbleibt, und der gegen Ende ganz langsam nachtropft) und bildet nahezu keinen Schaum aus. Wenige Augenblicke nach dem Einschenken steht die Flüssigkeit wie Kola im Verkostungsglas.

Der Duft ist angenehm säuerlich-fruchtig; dabei dominieren Sauerkirsch- und Pflaumenaromen, ein bisschen unterstützt von Portwein (hm, müsste wohl eher Sherry sein …) und einem feinen, würzigen Touch dahinter (ob das vom Mohn kommt?).

Der Antrunk ist süßlich und säuerlich gleichzeitig, und auf der Zunge entfaltet sich das Bier zu höchster Komplexität. Fast schon zuckrige Süße, eine feine, austarierte Säure, nur ein Hauch von Bittere, und retronasal ein Aromenorgasmus, der seinesgleichen sucht. All die orthonasalen Eindrücke kommen in vielfacher Intensität zurück, begleitet zusätzlich durch einen feinen, alkoholischen Hauch, der ihnen Leichtigkeit und Kraft gleichermaßen verleiht.

Der weinig-komplexe Abgang wird begleitet von einer leichten alkoholischen Wärme, ein paar Aromeneruptionen sind noch zu spüren, und langsam, ganz langsam klingt dieses Bier ab.

Eine sensorische Orgie, bei der aber alle Komponenten in Gleichgewicht und Harmonie agieren. Lange nicht mehr ein Bier dieser Komplexität getrunken, bei dem die Ausgeglichenheit bis ins letzte i-Tüpfelchen gewahrt worden ist.

Grandios!

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