Nowy Browar Szczecin
Szczecin
POL

Nachtrag 1. November 2023: Ein paar zusätzliche Bilder von heute in der …

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Nowy Browar Szczecin

Nachtrag 29. Oktober 2023: „Hm, ob wir es schaffen, vor unserem Brauereibesuch schnell noch eine Brauerei zu besuchen?“ Es gibt so Fragen, die stellen sich selten, und schon gar nicht, wenn man mit „normalen“, nicht bieraffinen Freunden unterwegs ist. Streift man aber mit dem Bierpapst Conrad Seidl durch die Stadt, dann erscheint eine solche Überlegung als völlig normal.

Auf 14:00 Uhr haben wir in der Familienbrauerei Wyszak einen Tisch zum Mittagessen reserviert, aber irgendwie haben wir uns mit der Zeitberechnung vertan und sind kurz nach eins schon mit der Straßenbahn wieder zurück in der Innenstadt Stettins. „Das reicht für ein, zwei Bier in der Nowy Browar Szczecin, oder?“ Ich habe die Frage noch nicht zu Ende gestellt, da beantworte ich sie mir schon selbst, und Sekunden später eilen wir über die riesige Kreuzung am Brama Portowa.

Volker Quante & Conrad Seidl

In der Nowy Browar angekommen, finden wir einen Tisch direkt neben den kupfernen Braukesseln, mit gutem Blickkontakt zur Zapftheke, und so dauert es nur Augenblicke, bis wir jeder ein feines Bier vor uns stehen haben. Das fünfprozentige Pils schaut ebenso wie das fünfprozentige Pszeniczne (Weizen) appetitlich aus, und beide Biere erweisen sich als grundsolide Vertreter ihres jeweiligen Bierstils. Gebraut ohne Fisimatenten und auf Gefälligkeit ausgerichtet. Was in einer klassischen Gasthausbrauerei ja nichts Schlechtes sein muss.

Während wir noch ein Foto vor den Kupferkesseln machen, werden Tabletts mit leckeren Speisen an uns vorbeigetragen – die Küche in der Nowy Browar ist vorzüglich, und man sieht es den Tellern an.

Aber bevor unsere Hälse zu lang werden, denken wir dran: Um 14:00 Uhr haben wir ja einen Tisch zum Mittagessen reserviert.

14:00 Uhr? Mit Schrecken schauen wir auf die Uhr. Es ist schon zehn vor zwei – jetzt aber hurtig. Es ist noch fast eine Viertelstunde Fußweg durch die Innenstadt …

Schnell die Gläser geleert, und auf geht’s. Bis zum nächsten Mal …

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Nowy Browar Szczecin

Nachtrag 19. Oktober 2023: Zusammen mit ein paar Arbeitskollegen sind wir heute nicht im Restaurantbereich der Nowy Browar Szczecin, sondern im Multitap im oberen Stockwerk eingekehrt. An dreizehn Zapfhähnen hängen hier zum einen natürlich die unten im Erdgeschoss gebrauten Biere, darüber hinaus aber auch mehr als ein halbes Dutzend regelmäßig wechselnder Gastbiere.

Die Atmosphäre ist ein wenig hallig; die Gespräche an den Tischen erfüllen den Raum mit einem recht hohen Lärmpegel. Dazu kommen die auch hier an allen Wänden hängenden Flachbildschirme, auf denen ein endloses, aber unstrukturiert zusammengeschnittenes Sportprogramm läuft. Gefällt keinem aus unserer Gruppe, und wir verstehen beim besten Willen nicht, wozu die Bildschirme auch dann vor sich hin flackern, wenn gerade keine Fußball-WM oder irgendein Erstliga-Finale stattfindet. Keine sehr angenehme Atmosphäre.

Die dreizehn Biere sind auf zwei verschmierten schwarzen Brettern mit Kreide notiert. Es wirkt ein wenig lustlos, denn einerseits fehlen Informationen (zum Beispiel der Alkoholgehalt – manchmal möchte man ja bewusst etwas Leichtes und Trinkbares, manchmal ganz im Gegenteil etwas Kräftiges, Wärmendes trinken), andererseits ist der Name des Biers und der Brauerei nur mal eben achtlos hingekritzelt, kaum leserlich und zum Teil auch schon wieder halb verwischt.

Mir bleibt also nichts anderes übrig, als entweder auf Verdacht zu bestellen oder zunächst erst die Barfrau zu fragen – letzteres sorgt für Unmut in der langen Schlange der Wartenden.

die schöne Zapfhahnbatterie verspricht mehr, als gehalten wird

Damit aber leider nicht genug: Ich bestelle für einen meiner Kollegen ein großes Dunkles und erwarte also einen halben Liter des unten im Erdgeschoss gebrauten dunklen Lagers. Die junge Dame zapft das große Glas voll und fragt nach weiteren Wünschen. „Ich hätte gerne noch das New Zealand Black Cold IPA ‚Dark House‘ der Brauerei Lubrow“, bestelle ich für mich selbst. „Das habe ich doch gerade gezapft“, erwidert die Barfrau und überrascht mich.

„Ich dachte, ich hätte das Dunkle von Eurer eigenen Brauerei bestellt?“

„Ja, aber das Fass ist leer. Deswegen habe ich das andere genommen.“

Was für eine saudumme Reaktion auf das leere Fass und meine Bestellung. Sie hätte ja wenigstens fragen können, ob ich damit einverstanden bin, denn ein simples dunkles Lager, wie es mein Kollege gerne gewollt hätte, und ein höherprozentiges, bitteres und röstiges Black IPA sind ja wohl zwei völlig unterschiedliche Biere. So stehe ich hier mit einem halben Liter eines Biers, das mein Kollege gar nicht mag, und von dem auch ich selbst nur 0,3 Liter hätte haben wollen.

Zu schade, dass sich das mit dem mäßigen Service in der Nowy Browar Szczecin konsequent auch im Multitap fortsetzt. Dass das dunkle Lager alle ist, glaube ich nicht, aber man hätte halt ein neues Fass anstechen müssen und verspürt wohl gerade keine Lust dazu. Ausgewischt auf der Kreidetafel wird dieses Bier aber auch nicht, und schon gar nicht werde ich gefragt, ob ich einverstanden bin, ein völlig anderes Bier zu bekommen, dessen einzige Gemeinsamkeit mit meiner Bestellung wohl die Farbe ist.

So komme ich zum nahezu gleichen Fazit wie bei meinem letzten Besuch: Gute Biere, hervorragendes Essen, aber immer wieder Probleme im Service.

Wir belassen es daher bei einem einzigen Bier und ziehen mit unsere Runde weiter, in eine andere Bierdestination.

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Nowy Browar Szczecin

Nachtrag 30. März 2023: Mit Freunden aus Deutschland kehren wir heute mal wieder in der Nowy Browar Szczecin ein. Tja, was sollen wir sagen? Der Eindruck verstetigt sich: Wenig Abwechslung auf der Bierkarte, um genau zu sein, sogar gar keine. Aber die Bierqualität stimmt. Das Essen dafür vorzüglich. Geschmacklich und optisch erste Sahne.

Und der Service? Nun ja. Erneut recht lustlos. Es ist für die jungen Damen und Herren wichtiger, an der Theke miteinander zu schnacken, als die Gäste anständig und mit Herz zu bedienen. Die Teller vom Essen werden genauso wie die Biergläser mit Schmackes auf den Tisch geknallt, und bevor der Gast eine Frage oder Bitte formulieren oder gar eine weitere Bestellung aufgeben kann, dreht man ihm den Rücken zu und ignoriert ihn.

Auf die Frage, ob es neben den Standardbieren derzeit irgendwelche Gastbiere oder Saisonbiere gebe, bekomme ich nur ein Kopfschütteln als Antwort. Wie sich hinterher herausstellt, hätte es im ersten Stock im Multitap der Brauerei (von dessen Existenz ich bis dato gar nichts wusste) mehrere Spezialbiere und Gastbiere gegeben. Aber das dem Gast zu sagen, ist wohl zu viel verlangt.

das Küchenpersonal gibt sich deutlich mehr Mühe als das Personal im Service

Ärgerlich. Die guten Biere und das exzellente Essen hätten es verdient, mit mehr Aufmerksamkeit serviert zu werden.

Und bevor jetzt die Einwände kommen, dass das Servicepersonal auch Stress hätte: Nein, heute gewiss nicht. Es war viel Zeit, um an der Theke zu schäkern und Zeit zu verplempern!

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Nachtrag 24. August 2022: Viel Arbeit, die Pandemie und gefühlt 1000 andere Gründe ließen einige Jahre vergehen, bis wir heute endlich einmal wieder in der Nowy Browar Szczecin einkehren können.

Wir werden verwöhnt mit vier sehr solide gebrauten Bieren – auch wenn die Nowy Browar Szczecin nicht mit exotischen Bierstilen aufwartet, so ist doch die Qualität gleichbleibend hoch. Wie man angesichts der Anzahl der Gäste sieht, wird das auch geschätzt – der Schankraum ist ebenso wie der Restaurantbereich ziemlich voll.

Auch das Essen ist prima – des Entrecote ist mehr als nur gut. Auf den Punkt gebraten, appetitlich angerichtet. Und vom etwas kurz angebundenen Service verhältnismäßig lustlos hingeknallt. Hm!

Während wir noch darüber sinnieren, ob es nach wie vor der Michał Grossmann ist, der hier braut und für die Konsistenz der Biere verantwortlich ist, tippt mir jemand auf die Schulter. Ich drehe mich um … es ist Michał! Was für eine nette Überraschung, und gleichzeitig auch die Antwort auf unsere ungestellte Frage.

Happy Hour? Nein, Sad Hour!

Ha, da können wir ihm ja gleich die Frage stellen, was es denn mit der negativen Happy Hour auf sich hat. Während Betriebe in aller Welt zu bestimmten Zeiten ihre Preise reduzieren und das dann Happy Hour nennen, ist es in der Nowy Browar Szczecin umgekehrt: Zu Zeiten besonderer Nachfrage, konkret an Freitagen und Sonnabenden abends, ab 17:00 Uhr, werden die Preise für’s Bier deutlich erhöht. Keine Happy Hour also, sondern eine Sad Hour, und aus unserer Sicht ein echtes Kommunikationsdesaster!

Aber Michał ist natürlich nur der Brauer, nicht der Geschäftsführer. Mit vielsagendem Grinsen verabschiedet er sich von uns und verschwindet wieder hinter dem Sudwerk …

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Nowy Browar Szczecin

Nachtrag 19. März 2017: Ein weiteres Jahr ist ins Land gegangen – die Nowy Browar Szczecin hat sich gut etabliert. Deutsche, dänische, schwedische Touristen, viele Einheimische – der riesige Schankraum ist stets gut gefüllt, das Bier fließt in Strömen. Persönlich stört mich die Omnipräsenz der riesigen Flachbildschirme, auf denen die Sportkanäle der Welt vor sich hin flackern. Niemand schaut hin, aber es muss so sein, gehört wohl zum Konzept.

es gibt auch Gastbiere

Die Biere sind unverändert prima. Das Jasne kernig, das American Pale Ale schön knackig hopfig und aromatisch, das Weizen mit einer intensiven Nelkennote. Und an der Tradition der Gastbiere wird festgehalten – es gibt also immer auch etwas Exotischeres. Heute ein Juicy Delight, das India Pale Ale der noch jungen Wanderbrauerei Rockmill – Andrzej Miler aus Stettin als Brauer und Łukasz Rokicki als Marketeer produzieren ihre Biere in Bytów auf der Anlage der Bytów Browar Kaszubski. Ein gutes Bier – lecker! Ein gut gelungener Vertreter seines Stils.

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Nachtrag 18. März 2016: Ein Jahr ist seit unserem Besuch auf der Baustelle vergangen. Die Nowy Browar Szczecin hat mittlerweile eröffnet und sich mit gewaltigem Erfolg etabliert. Jeden Tag sind die Hallen und Räume proppevoll – zahllose Touristen aus Deutschland und Skandinavien, aber auch sehr viele Einheimische.

Das Essen ist deftig, klassische Brauhausküche. Solide Grundlage für kräftigen Konsum des preiswerten, ordentlichen, aber wenig innovativen Biers. Brauer Michał Grossmann braut gut und in konstanter Qualität, darf sich aber nicht so experimentell austoben, wie er es gerne hätte. Und so umfasst das Angebot lediglich ein Pilsner (hell, ordentliche Trübe, feine und saubere Hopfung), ein Jasny Lager (im Stil eines Pale Ales, also überraschen dunkel für ein „jasny“, aber süffig und gut trinkbar), ein Ciemny Lager (würziges Braunbier) und ein Pszeniczne (Weizen, erfrischend, aber nicht so sämig-vollmundig wie viele bayerische Hefeweizen, sondern spritzig und leicht).

Damit sind aufgrund des gewaltigen (so vielleicht doch nicht ganz vorhergesehenen) Umsatzes die Lagerkapazitäten erschöpft und es werden Biere aus Franken hinzugekauft, um sie hier anbieten zu können – so beispielsweise ein Weizenbock und der Räucherator Rauchbock aus der Brauerei Hummel in Merkendorf. Leckere Biere, ungewöhnlich für den polnischen Markt, und eine tolle Ergänzung zum doch eher einfallslosen Standard-Portfolio der Brauerei.

das Sudwerk mit der Goldmedaille des Konkurs Piw Rzemieślniczy

Wer preiswertes, gut durchtrinkbares Bier, deftige Brauhausküche und bayerische Bierhallenatmosphäre schätzt, ist mit der Nowy Browar Szczecin gut bedient.

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Nowy Browar Szczecin

Eine gewaltige Baustelle. Es wird am 12. März 2015 geschraubt, gehämmert, geflucht, gesägt und gebohrt. Lärm und Staub überall. Ein großes Durcheinander, wie auf jeder großen Baustelle. Es herrscht Zeitdruck, Stress, Hektik.

Und mittendrin steht ein wunderschönes, auf Hochglanz poliertes, kupfernes Sudwerk. An den Rohren und Ventilen steht ein Mann und …

… braut!

In aller Seelenruhe, wie ein Fels in der Brandung steht er da, lässt sich nicht beirren, pfeift auf Unruhe, Dreck und Lärm und braut!

das brandneue Sudwerk

„Seit einigen Wochen geht das nun schon so“, erzählt Michał Grossmann, der Brauer mit den stählernen Nerven. „Normalerweise ist das hier in Polen so, dass alles fertig ist, der Restaurantbetrieb schon begonnen hat und wir immer noch auf die Papiere mit der Braugenehmigung warten. Aber hier war es andersrum. Kaspar Schulz hat die Anlage geliefert, installiert, wir haben die Papiere ruckzuck bekommen, und dann kam es bei der Renovierung des alten, denkmalgeschützten Gebäudes zu Verzögerungen. Tja, und seitdem braue ich auf einer Baustelle. Die Lagertanks sind voll, das Bier wird unten im Keller im Rocker Club schon ausgeschenkt und in Ein-Liter-Flaschen verkauft!“

„Komm‘, ich zeig‘ Dir alles, und wir probieren mal die wohl bestgelagerten Biere der Stadt!“, zog er mich zum Sudwerk der Nowy Browar Szczecin.

10 hl werden hier pro Sud gebraut. Eine vollautomatische Brauereisteuerung, kein einziges Ventil muss Michał noch von Hand bedienen. Und trotzdem noch ein schönes, unmittelbares Brauerlebnis, denn durch die gläsernen Deckel der beiden Geräte kann man in die Maische beziehungsweise die Würze hineinschauen. „Und hier …“, er schob mich auf die andere Seite der Brauerei, „… der ganz besondere Gag für unsere Gäste: Ein in die Außenwand eingelassenes, längliches Fenster, so dass man auch aus der Gaststube in die Maische hineinkucken kann.“

„Sogar mit Innenbeleuchtung!“, fügte er noch stolz hinzu und schaltet die Lampe an.

„Aber genug jetzt, trockene Braukessel sind langweilig. Komm‘ mit zu den Lagertanks, wir zwickeln uns jetzt mal einen!“

die Gär- und Lagertanks

Eine für eine Gasthausbrauerei wahrhaftig beeindruckende Reihe von 20 hl Tanks steht vor mir. Pils, Lager, Weizen, Dunkles und Bockbier reifen hier in Ruhe vor sich hin. Der Reihe nach verkosten wir die Biere. Das Pils, schön aromatisch, mit feiner Hopfennase, sehr rein im Geschmack. Man merkt, dass noch kein Verkaufsdruck herrscht. Das Bier ist gut gelagert, lange und kalt. Ein guter Start.

Das Lager, weniger hopfig, weicher, süffiger. Sehr rund. Ein Bier für den großen Schluck!

Das Weizen – feine, aber nicht zu dominierende Bananennoten, schöne, hohe Rezens. Ein erfrischendes Sommerbier. Wenn denn der Sommer mal kommt.

Das Dunkle. Nicht so meins. Für mich persönlich zu sehr dominierende Malznoten – ich mag diese melanoidinigen Anteile nicht so sehr. Aber objektiv gesehen, trotzdem ein gelungenes Bier.

Und schließlich der dunkle Bock. Süffig, vollmundig. Mit kremigem Schaum, einem vollen Aroma. Herrlich! Das beste Bier von allen fünfen. Und trotzdem vielleicht das einzige, mit dem es Schwierigkeiten geben könnte. 2000 l Bockbier warten hier im Tank auf die Eröffnung der Restauration. Und bis es endlich so weit ist, ist es vielleicht schon Frühling. Hier in Stettin geht das blitzschnell. Die Temperaturen steigen, der Schweiß fließt, und der Durst auf einen kräftigen, labenden und wärmenden Bock ist vorbei. Die Starkbierzeit bis dahin auch schon.

Es wäre schade um dieses ausgezeichnete Bier.

Gedanklich drücke ich die Daumen, dass es bald ausgeschenkt werden kann. Hier oben im polnischen Norden ein so wunderbares Bockbier zu bekommen, das ist eine Rarität!

Blick von oben auf die Bar

Michał führt mich noch durch die anderen Räume, zeigt mir den Innenhof. Dreieinhalb Stockwerke über mir das Glasdach dieses Patios. Drei Bars mit jeweils sechs Zapfhähnen. Große Räume mit Blick auf die Straße. Eine offene Küche, in der man den Köchen auf die Finger schauen und seinem Essen beim Werden zusehen kann. Ein gemütlicher Gewölbekeller, der zu einem Bierkeller ausgebaut wird.

Ein großes Projekt, eine gewaltige Investition. Wirklich eine riesige Gasthausbrauerei.

Und mit einem erfahrenen Brauer. Nach einigen Jahren in Gdańsk / Danzig und Gliwice / Gleiwitz, in denen sich Michał zahlreiche Urkunden und Preise erbraut hat, zeichnet er jetzt für die Biere der Nowy Browar Szczecin verantwortlich. Fünf ganz ausgezeichnete Biere warten in den Tanks auf die Eröffnung.

Und sehnsüchtig warten auch die Stettiner Bier-Aficionados.

Die Nowy Browar Szczecin ist täglich von 09:00 Uhr bis mindestens Mitternacht durchgehend geöffnet; sonnabends und sonntags erst ab 11:00 Uhr. Kein Ruhetag. Sie liegt nur zwei Minuten vom Platz Brama Portowa entfernt, an dem sich nahezu alle Straßenbahn- und Buslinien der Stadt kreuzen; und für Gäste von außerhalb Stettins sind es vom Hauptbahnhof gerade einmal fünf Minuten. Hervorragend an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden, also.

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Nowy Browar Szczecin
ulica Partyzantów 2
70-222 Szczecin
Polen

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