Tag der offenen Flasche – 6. März 2020
Langenargen
DEU

„Oh, wo hast Du das denn her? Das möchte ich auch!“

Wenn Uli und Helmut Heine zum Tag der offenen Flasche in ihr Bierspezialitätengeschäft KommproBier einladen, dann ist es immer ein doppelt schönes Ereignis. Zum einen öffnen sie ihre Kühlräume und ermöglichen es den Kunden, zwischen vielen hundert gekühlten Bieren umher zu spazieren, Spezialitäten zu entdecken und diese dann auch gleich zu verkosten, und zum anderen ist immer ein Brauer oder eine Repräsentant einer Brauerei vor Ort, der an fünf oder mehr Zapfhähnen seine Spezialitäten als Fassbier anbietet und zu seinen Produkten Rede und Antwort steht.

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Helmut Heine

Jeden ersten Freitag im Monat verwandeln sich also die Räume von KommproBier in ein kleines, aber wunderbares Bierfest.

Heute ist es die US-amerikanische Brauerei Sierra Nevada, deren Brand Ambassador Brent Hodges mit sage und schreibe sieben Fassbieren nach Langenargen gekommen war. Wie immer können sich die Gäste aus den fünf Standard-Taps, die an der kleinen Zapftheke mitten im Laden fest installiert sind, einen Bierflight zapfen lassen, und die beiden „Zusatzbiere“ können dann in ebenfalls kleinen und gut handhabbaren Mengen von 200 ml probiert werden. Anschließend steht der Besucher allerdings vor der immer wieder schwierigen Entscheidung: Nehme ich vom besten dieser sieben Biere jetzt ein großes Glas, oder vielleicht sogar zwei, oder wende ich mich von den Fassbieren ab und erkunde die unerschöpflichen Flaschenbiervorräte in den Kühlräumen.

Wir entschließen uns heute zu einer Kombination aus beidem. Erst holen wir uns einen Flight mit den ersten fünf Bieren, dann bummeln wir durch die Kühlräume und suchen uns ein paar thematisch und stilistisch passende Biere dazu, und die beiden zusätzlichen Sierra Nevada Biere schieben wir dazwischen.

So jedenfalls unser Plan.

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Brent Hodgson stellt meinen Bierflight zusammen

Während Brent Hodgson mir den Bierflight zusammenstellt, kommen wir schon ein bisschen ins Gespräch. Er erzählt von den Bieren, die er gerade zapft, und davon, wie er als Brand Ambassador kreuz und quer durch Europa reist, um die Sierra Nevada Biere zu promoten. „Wir arbeiten ja mit Bitburger zusammen“, erzählt er, und ich nicke: „Weiß ich. Ich habe vor ein paar Wochen auf der Braukunst Live! in München Euer Kollaborationsbier, das Triple Hop’d Lager getrunken. War richtig gut!“

Brent freut sich über das Lob, muss aber zugeben, dass er genau dieses Bier heute aber nicht dabei hat. „Gemeinsam mit Bitburger werden wir den Vertrieb jetzt mit Brausturm organisieren“, erzählt er weiter, und wieder nicke ich: „Weiß ich auch. Ich kenne Max Marner schon seit seinen ersten Schritten mit Brausturm und dem kleinen Bottle Shop Beyond Beer in Hamburg.“ Brent grinst und drückt mir den Bierflight in die Hand.

Ich gehe zurück in den großen Saal. „Oh, wo hast Du das denn her? Das möchte ich auch!“, höre ich und deute auf den kleinen Raum um die Ecke. „Von da. Die haben da so viel Bier, dass sie das sogar verkaufen“, albere ich herum.

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der Sierra Nevada Bierflight

Gemeinsam mit meiner holden Ehefrau und dem Vorarlberger Biersommelier Dominik Ahmidou-Fend verkosten wir die ersten fünf Sierra Nevada Biere:

Das California, ein 4,2%iges Session IPA mit Simcoe, Crystal und Chinook Hopfen gefällt schon mal sehr gut. Mit schönen, ausdrucksstarken Hopfenaromen, fruchtig in der Nase und spürbar, aber ausgewogen bitter am Gaumen erfrischt dieses Bier und weist vor allem nicht die oft bei Session- oder Leichtbieren zu findenden kartonartigen Noten auf. Und es wirkt nicht wässrig. Prima, ein guter Auftakt.

Das zweite Bier ist eine freie Interpretation einer Gose. Hat zwar stilistisch nicht mehr viel mit dem Original zu tun, außer, dass es auch ein bisschen säuerlich und mineralisch ist, erweist sich aber als vorzügliches, erfrischendes Zischbier, das bestimmt auf Grillpartys im Hochsommer ein Riesenerfolg sein kann: Das Otra Vez. 4,9% Alkohol hat es, und durch die Zugabe von Limetten und Agavennektar schmeckt es fruchtig und spritzig und erinnert im ersten Moment ganz kurz an Tequila. Sehr schön. Gedanklich ordern wir davon ein kleines Fässchen für die ersten warmen Sommerabende.

Weiter geht es mit dem Hazy Little Thing, einem New England IPA. Zögernd und mit langen Zähnen gehe ich an das Bier heran. Zu oft bin ich von diesem Bierstil enttäuscht worden, wenn wunderbare Tropenfruchtaromen in die Nase steigen, die sich dann aber in der kantigen, oft gar kratzigen Bittere im Mund überhaupt nicht wiederfinden. Doch ich werde positiv überrascht: Fruchtnoten in der Nase, das ja, aber auf der Zunge und am Gaumen dann eine weiche, eher samtige Bittere, die einen harmonischen Übergang von Duft zu Geschmack begleitet. „Das Bier hat nur rund 40 IBU“, erläutert Brent, der sich für einen Moment zu uns an den Tisch gesetzt hat. „Das macht es ausgewogener und runder, der Unterschied zwischen Geruch und Geschmack ist dann nicht so krass.“ Stimmt, stellen wir fest, und freuen uns, dass auch die 6,7% Alkohol eigentlich gar nicht so deutlich spürbar sind.

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Brent Hodgson, Karin Quante, Volker R. Quante, Dominik Ahmidou-Fend

Bier Nummer vier ist das Hop Hunter IPA, 6,2% Alkohol und mit Hopfenöl versetzt, das aus frisch geernteten Hopfendolden destilliert wurde. Hm, nach dem NEIPA ist es jetzt vielleicht nicht das ideale Bier. Die grasigen und kräuterigen Hopfenaromen spielen auf der Zunge nun nicht so wirklich zusammen, bleiben ein bisschen unausgewogen. Ein gutes Bier, das ja, aber zumindest im Hier und Jetzt nicht so gut, dass es uns begeistern könnte. Vielleicht eher zu einem deftigen Essen, nicht aber nach süßlichen und fruchtigen Bieren unmittelbar vorher.

Bleibt das letzte Bier im Flight, das Torpedo. Ein 7,2%iges Extra IPA, aggressiv gehopft, direkt und geradlinig, kernig und ein bisschen kantig. Name und Beschreibung passen bestens zum sensorischen Erlebnis. Ein polarisierendes Bier, das nur den echten Hopfenfreaks schmeckt, sonst aber gerne auch mal verschreckt. Trotzdem aber ein hochklassiger Bierflight.

„Ich kucke jetzt mal, was ich in den Kühlräumen so finde“, verkünde ich und komme nach wenigen Augenblicken mit einer Flasche Imperial Wheat Stout zurück, dem Eisbrecher. Es ist ein 11,8%iges Kollaborationsbier von Buddelship und Бакунин. Ganz dunkelbraun, fast schwarz, ölig und ohne Schaum fließt es ins Glas, und es betört unsere Sinne mit einer samtigen Wucht. Röstaromen, dunkle Früchte, Vanille, Kakao, Kaffee, wir finden alles mögliche in diesem viskosen Bier und sind ob seiner Komplexität begeistert. „Mehr davon“, ruft das Herz, „Langsam, lieber nicht so starke Sachen“, mahnt der Verstand.

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dem Eisbrecher von Buddelship und Бакунин auf der Spur

Das Herz siegt, ich komme zum zweiten Mal aus dem Kühlraum, diesmal mit dem Seehafen V, einem im Grand Marnier Fass gereiften Imperial Black Prototyp der Kehrwieder-Brauerei aus Hamburg. „9,5%, barrel aged, und da stehen noch jede Menge mehr Barrel-Aged-Biere von Kehrwieder“, erkläre ich, und ohne viel Widerrede lassen sich Dominik und meine holde Ehefrau ihre Gläser füllen. Die Kombination aus röstigen, mokkaartigen Aromen mit feiner Orange vom Grand Marnier trinkt sich spannend – wir sind begeistert.

„Oh, wo hast Du das denn her? Das möchte ich auch!“ erklingt es einmal mehr, und ich erkläre den Weg in den richtigen Kühlraum zum richtigen Regal mit den fassgereiften Spezialitäten.

„Jetzt erstmal ein halbwegs normales Bier zwischendurch“, entscheidet Dominik, und wir verkosten das ganz normale Pale Ale von Sierra Nevada. „Das ist das Draught Style Pale Ale“, erläutert Brent. „Das hat im Gegensatz zum Flaschenbier des gleichen Stils nur 5,0% statt 5,6%. Bei den Flaschen machen wir nämlich Flaschengärung und geben etwas Extrakt und Hefe hinzu, so dass die Stammwürze und später der Alkohol gegenüber dem Fassbier noch ein wenig ansteigt.“

Aha, schon wieder etwas dazugelernt – wir genießen das ausgewogen und schön gehopfte Bier.

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fassgereifte Biere aus Hamburg sind heute angesagt

Jetzt aber zurück zu den Fassgereiften. Mit einer Flasche Barbados, einem Imperial Stout, das im Plantation Barbados Rum Fass ausgebaut worden ist, komme ich wieder an den Tisch. Gewaltige 12,5% Alkohol, erneut aus dem Hause Kehrwieder. Die Frage „Oh, wo hast Du das denn her? Das möchte ich auch!“ beantworte ich mittlerweile routiniert und deute in Richtung des linken Kühlraums. Bin ich hier eigentlich der Chef-Einweiser im Schankraum?

Der aromatische Rum prägt dieses Bier in wunderbarer Weise, und gemeinsam schwelgen wir im Genuss. Traumhaft.

„Noch eins?“ Meine Frage ist eher rhetorischer Natur. Aber bevor wir uns das nächste Barrel Aged gönnen, probieren wir noch das siebte und letzte Sierra Nevada Bier, das Tropical Torpedo. Eine schöne, fruchtige Interpretation des sehr geradlinig und robust gehopften „normalen“ Torpedos. Zwar auch mit riesigen Hopfenmengen, aber mit aromatischeren Hopfensorten. Ein bunter Mix aus tropischen Früchten steigt in die Nase und macht das 6,7%ige Bier viel harmonischer und gefälliger als den ehr wie ein Schlägertyp daherkommenden „großen Bruder“.

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Sierra Nevada Tropical Torpedo

Jetzt aber wieder Barrel Aged! Kentucky heißt das Bier, wieder aus Oliver Wesselohs Kehrwieder Brauerei, erneut ein Imperial Stout, diesmal aber nicht aus dem Rumfass, sondern aus einem Woodford Reserve Rye Whiskey-Fass. 11,0%. Unsere Nasen und Zungen wissen schon fast nicht mehr, wohin mit all diesen Wahnsinns-Sinneseindrücken. Ein Bier ist intensiver, heftiger, komplexer und fordernder als das nächste, und jeder Schluck offenbart neue Geschmacksuniversen. Zwar müssen wir zugeben, dass wir so langsam den Alkohol spüren, aber auf die obligatorische Frage, diesmal von einer Dame des Nachbartischs – „Oh, wo hast Du das denn her? Das möchte ich auch!“ – kommt immer noch problemlos die Antwort „Linker Kühlraum, erstes Regal links, zweites Fach von oben!“

„Äh, nein, ich meinte Dein Wasser!“, wendet sich die Dame erneut an mich. „Wie? Wasser? Ach, so… Tja, das ist einfach nur ganz normales Leitungswasser, gezapft aus dem Wasserhahn neben der Zapftheke“, erkläre ich. „Um zwischendurch die Zunge wieder frei zu spülen, sonst hätten wir alle schon längst aufgeben müssen!“ Wir haben gelernt: Es sind nicht immer nur die genialen Bierspezialitäten, die die Neugier des Nachbartischs erregen…

Mit dem South Islay, einem im Laphroaigh-Fass gereiften Imperial Stout, immer noch aus Hamburg von Kehrwieder, und diesmal mit 10,0% Alkohol, beenden wir den Reigen der Barrel-Aged-Biere. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der intensive Torfgeschmack, und insbesondere meiner holden Ehefrau behagt er gar nicht. „Nee, das ist nicht meins“, entscheidet sie, und wir dürfen uns ihr Glas aufteilen.

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Voilà, hier kommt Freya 2015, präsentiert von Uli Heine

„Das war doch jetzt eine rundum schöne Sache, Zeit ins Bett zu gehen!“ Wir sind uns einig, haben aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, beziehungsweise ohne beide Wirtsleute. Grinsend stehen Helmut und Uli an unserem Tisch. „Wir haben hier noch etwas richtig Spannendes. Haben wir selbst noch nicht getrunken, aber was auf dem Etikett steht, klingt wahnsinnig interessant: ‚A blend of a Trappist Ale and a Milk Stout aged in a cognac barrel for three years‘! Das ist das Freya 2015 der dänischen Brauerei Penyllan. Mit 8,5%.“ Feierlich verteilen wir den Inhalt der großen 0,75-l-Flasche in unsere Gläser. Süßliche, schokoladige Aromen, leichter Phenolcharakter, etwas weinige Fülle vom Cognac, das sind so unsere Erwartungen, die vom Text auf dem Etikett auch geschürt werden. Die Realität ist aber eine andere. Das Bier ist deutlich sauer und erinnert definitiv weder an ein Milk Stout noch an ein Trappist Ale, und vom Cognac-Fass spüren wir irgendwie auch nur einen Hauch holziger Vanille, sonst nicht. Im Prinzip ist es nicht verkehrt, dieses Bier, aber es hat halt so gar nichts damit zu tun, was auf dem Etikett vermerkt ist. Ein bisschen ratlos bis enttäuscht schauen wir uns an.

„Ich habe noch ein Bier von dieser Brauerei“, sagt Uli und holt eine andere Flasche. „Angela 2015. Etwas schwächer, nur 7,0% Alkohol.“ Gemeinsam schauen wir, was auf dem Etikett steht. Ein “Amber Ale with blackberries aged in Bordeaux Barrels for three years.” erfahren wir. Vorsichtig probieren wir den ersten Schluck. Sei es, dass wir vorgewarnt sind, sei es, dass das Bier nicht ganz so stark von den Versprechungen abweicht, aber diesmal sind wir nicht ganz so unzufrieden. Erneut hätten wir der Beschreibung auf dem Etikett folgend andere Aromen und Geschmacksnoten erwartet, aber zumindest ist das, was wir stattdessen im Glas haben, deutlich harmonischer. Uli und Helmut sind trotzdem enttäuscht. „Das sind zwar zwei gute Biere, aber bei dem Bohei, der darum gemacht wird, und bei dem Preis hätten wir schon erwartet, dass sich das, was auf dem Etikett steht, auch eindeutig in der Sensorik wiederfindet“, sind sie sich einig, und wir können nur zustimmen. Nette Bier, aber nicht für diesen exorbitant hohen Preis, und schon gar nicht, wenn auf dem Etikett ganz andere Assoziationen heraufbeschworen werden.

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Dominik Ahmidou-Fend, Karin Quante, Uli Heine, Brent Hodges, Helmut Heine, Volker R. Quante

Für heute ist es nun aber endgültig genug. Wir haben genügend Biere verkostet und dabei tolle Überraschungen erlebt. Wir haben Wurstsalat und Raclettekäsebrote gegessen. Wir haben jede Menge neue Leute kennengelernt, viel Spaß gehabt, Visitenkarten ausgetauscht und Pläne für die nächsten Treffen gemacht. Ein rundum schönes Bierfest, wieder einmal. Wir bringen unsere ausgetrunkenen Flaschen zur Kasse, um zu bezahlen. Einem kleinen Schluck Winterfestbier – „Hier, probiert mal!“ – aus der Hohenthanner Schlossbrauerei können wir nicht ausweichen, sind aber enttäuscht. Das Bier schmeckt ein bisschen alt, überlagert, obwohl es doch von dieser Saison ist und durchgängig gekühlt gelagert worden ist. Wer weiß, was mit dieser speziellen Flasche gewesen ist…

Mehr als ein Dutzend feine Bier haben wir heute probiert. Eine kräftige, kalte Brise bläst uns den Kopf wieder frei, als wir am Ufer des Bodensees entlang durch die Nacht zurück zum Hotel laufen. Der Tag der offenen Flasche vom 6. März 2020 ist schon wieder vorüber. Aber er war auch wieder den Aufwand der langen Anreise wert!

Der Tag der offenen Flasche – jeden ersten Freitag im Monat öffnet der Getränkemarkt KommproBier seine Kühlräume für ein kleines Bierfest und lädt einen befreundeten Brauer zum Tap Takeover ein. Es beginnt irgendwann im Laufe des Nachmittags und endet, wenn der letzte Gast den Weg aus dem Kühlraum wieder herausgefunden hat.

Bilder

Tag der offenen Flasche – 6. März 2020
KommproBier
Mühlstraße 28
88 085 Langenargen
Baden-Württemberg
Deutschland

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