Mitbringsel
sind immer willkommen! (1)

Wenn Besuch aus der Ferne kommt …

Herr R. und Frau L. sind schon einige Tage unterwegs. Kreuz und quer durch Deutschland sind sie gereist, haben als Bierliebhaber natürlich in Bamberg Station gemacht, und für die letzten Tage sind sie am Bodensee und schließlich bei uns im Allgäu. Eine Bierverkostung bei uns zuhause, ein Besuch im Brauereigasthof Schäffler und ein weiterer in der Bier Alp beim BernardiBräu runden ihre Reise ab.

„Wir haben Euch etwas mitgebracht, weil Ihr Euch schon in der Vorbereitung mit guten Tipps gekümmert habt, und die Brotzeit mit Bierverkostung bei Euch war auch toll“, hebt Herr R. ein bisschen theatralisch an, während Frau L. sich lieber um das Praktische kümmert: „Hier!“ Sie drückt uns einen Pappkarton und einen kleinen Sixpack in die Hand. „Biere aus unserer Heimat Hannover, und dann noch ein bunter Querschnitt aus dem Hopfengarten Bamberg. Kennt Ihr alles noch nicht!“

Stimmt! Kennen wir noch nicht. Um so schöner und aufregender ist dann die Verkostung, und so gibt es eine schier eeewig lange Liste von

Verkostungsnotizen

Hopfengarten Bamberg – Hopfen Gold – Lager (4,8%)

Die kräftig gelbe Farbe und die leichte, gleichmäßige Trübung gefallen. Der schneeweiße, stabile Schaum nicht minder. Intensive, heuartige Hopfenaromen steigen in die Nase, im Hintergrund rieche ich noch eine feine, herb-zitrusartige Note. Schon im spritzigen Antrunk kommen deutliche Hopfennoten hervor; auf der Zunge, auf der sich eine sehr kräftige, aber seidenweiche Bittere breit macht, werden diese noch dominanter. Herrlich frisch und heuartig, mit feinen retronasalen Zitrusakzenten springt der Hopfen fröhlich im Mundraum herum und lenkt von der ganz feinen Malzsüße, die auch noch zu spüren ist, fleißig ab. Der Schluck ist frisch, die Hopfenherbe wird noch einmal für einen Moment betont, klingt dann aber sanft und gleichmäßig ab. Nur die ein bisschen an frisch gepflückte Hopfendolden erinnernden Aromen halten sich noch ein wenig länger und zaubern mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.


Hopfengarten Bamberg – Minz Mann (4,8%)

Das Bier ist dunkelgelb, fast schon honigfarben, und angesichts des Hinweises auf dem Etikett, es sei unfiltriert, überrascht es damit, nur ganz leicht opalisierend zu sein. Ist wohl sehr lange und kalt gelagert und vorsichtig abgefüllt worden. Der Schaum ist reichlich und hält sich sehr lang. Der Geruch ist zurückhaltend – zunächst rieche ich etwas Grapefruitschalen, dahinter, ganz, ganz dezent ein paar minzige Noten. Der angenehm spritzige Antrunk gefällt; auf der Zunge zeigt sich das Bier weich, vollmundig, mit einer feinen Restsüße und erneut mit – jetzt retronasal – Grapefruit- und Minzaromen. Beides elegant und fein dosiert. Fast mag ich gar nicht glauben, dass es echte Minze ist, wäre es nicht auf dem Etikett angegeben gewesen. Nach dem Schluck entwickelt sich eine leichte, sehr sanfte Herbe, die gleichmäßig abklingt. Durch den vorsichtigen Einsatz der Minze hat das Bier nur einen kleinen und besonderen Akzent, weit weg von einem „viel hilft viel“-Ansatz, wie in die US-Amerikaner gerne fahren. Das Resultat? Höchst durchtrinkbar!


Hopfengarten Bamberg – Chillilero (5,0%)

Kräftige, schöne Kupferfarbe, bis auf einen leichten, opalisierenden Effekt fast klar. Der Schaum ist eierschalenfarben, recht üppig und lange haltbar. Im Aroma ist eine feine, aber sehr zurückhaltende Chilinote zu spüren. Der Antrunk ist frisch und durchaus spritzig, auf der Zunge spüre ich zunächst eine feine Malznote, aber Augenblicke später macht sich eine feine Schärfe bemerkbar, die sich nicht nur auf der Zunge, sondern im ganzen Mundraum verbreitet. Nicht zu intensiv, nicht so, dass sie alle anderen Aromen dominieren würde, aber auch nicht so schwächlich, dass sie nur bei genauem Hinschmecken zu identifizieren wäre. Eine feine, aber stets präsente Schärfe. Beim Schluck beginnen sich ein paar fruchtige Chiliaromen retronasal bemerkbar zu machen, gleichzeitig verlagert sich die seidig wärmende Schärfe in den Rachenraum, wo sie eine Weile verharrt und widerstrebend, aber doch sanft abklingt. Sehr ausgewogen.


Gutshofbrauerei Das Freie – Drifty Pale Ale (6,2%)

Das Bier hat eine goldgelbe Farbe und eine zurückhaltende Trübung. Der Schaum hält sich nicht sehr lang, sondern wird rasch sehr großblasig (wie im Schaumbad) und fällt dann zusammen. Kräftig harzige Hopfennoten prägen das Aroma. Der Antrunk ist frisch, auf der Zunge macht sich der Hopfen mit seinen harzigen Aromen und einer robusten Bittere sehr dominant breit. Retronasal spüre ich herbe Kräuter, es geht fast ein wenig in Richtung Wermut. Vom auf dem Etikett versprochenen „Dry und Fruity!“ spüre ich nur das „Dry“. Der Schluck ist geprägt durch die deftige Bittere, die ewig lange anhält und den Rachenraum knochentrocken hinterlässt. Ein Bier für Hopheads, denen die IBU-Werte nie hoch genug sein können.


Hemminger Biermanufaktur – Hemminger Dunkles (4,9%)

Die Farbe ist mittelbraun, das Bier leicht und gleichmäßig trüb. Der beigefarbene Schaum darüber hält sich zurück und fällt, obwohl zunächst schön kremig, recht rasch zusammen. Kräftige Malzaromen schweben über dem Glas; sie haben schokoladige und leicht röstige Noten. Der Antrunk ist recht weich, auf der Zunge ist das Bier dann sehr vollmundig, sehr malzgeprägt, und die leicht (milch-)schokoladigen Aromen dominieren in fast schon zudringlicher Weise. Der Schluck ist ebenfalls schokoladig mit einer zurückhaltenden Bittere. Retronasal spüre ich etwas Kakao. Insgesamt ein recht rasch sättigendes Bier.


Hopfengarten Bamberg – Hopfen Dolde – Pils (4,8%)

Das kräftige Gelb dieses Biers wirkt ein wenig graustichig, und das liegt nicht an der frühen Abenddämmerung jetzt im November. Das Bier ist klar und trägt eine kleine, aber recht lange haltbare Schaumkrone. Klassisch „hopfige“ Aromen prägen den Duft – frisches Heu, ein paar aromatische Kräuter. Der Antrunk ist schlank, die Rezens zurückhaltend. Auf der Zunge wirkt das Bier recht trocken und entwickelt im Schluck eine kräftige, aber sehr angenehme Herbe mit erneut heuartigen, kräuterigen Akzenten, die sich besonders retronasal entwickeln. Ein sehr schönes und aromatisches Pilsner von einer Aromaqualität, die es nur noch selten gibt. Gerne mehr davon. Viel mehr!


Mashsee – Oma Lene – Lebkuchen Ale (6,6%)

Das Bier ist dunkelbraun und kräftig trüb; der Schaum entwickelt sich nur zurückhaltend und fällt auch schnell wieder zusammen. Im ersten Moment glaube ich, Lebkuchen zu riechen, aber rasch dominiert die Gewürznelke. Und zwar konsequent. Ich rieche – Gewürznelke. Ich trinke an – Gewürznelke. Das Bier fließt über die Zunge – ein süßlicher Malzkörper mit … Gewürznelke. Etwas Schärfe auf der Zunge … von der Gewürznelke. Ich schlucke und schmecke … Gewürznelke. Ich atme noch einmal durch die Nase aus und retronasal spüre ich nichts als … Gewürznelke. Nee, das ist leider nichts. Zu intensiv, zu eindimensional. Von Zimt, Fenchel, Kakaonibs, Anis, Koriander, Ingwer, Sternanis, Piment Muskat und Kardamom spüre ich fast nichts – außer wenn ich bewusst nach der Lektüre des Etiketts darauf hin schmecke. Nur Gewürznelke. Schade.


Hopfengarten Bamberg – Rausch König (5,0%)

Eine schöne kupferne Farbe, nur eine leichte Trübung, ein üppiger, leicht gelblich schimmernder Schaum – das Bier gefällt optisch gut. Der Geruch ist ganz leicht kräuterig, insgesamt aber sehr schwach ausgeprägt. Der leicht pfeffrig scharfe Antrunk geht in eine ausgewogene, nicht zu süße Malzigkeit über, die sich auf der Zunge ausbreitet. Feine kräuterige und ganz leicht scharfe Noten sind zu spüren, eine feine, leicht harzige Bittere wird von der Zunge ausgehend bis in den Rachen immer kräftiger, ohne jedoch unangenehm zu werden. Retronasal glaube ich, wieder feine Kräuter und etwas Baumharz zu spüren, genau wie beim (orthonasalen) Riechen jedoch nur ganz zurückhaltend. Ein schönes und ausgewogenes Bier, das eine Überraschung bis zum Schluss aufhebt: Als ich das Etikett genauer betrachte, stelle ich fest: Das Bier ist mit Weihrauch gebraut. Daher vielleicht die kräuterig-harzigen Akzente? Aber ich hätte den Weihrauch nie als solchen identifiziert, dazu ist er wohl zu dezent eingesetzt worden.


Hopfengarten Bamberg – Zitronic (4,8%)

Das Bier hat eine schön goldgelbe Farbe und ist nach vorsichtigem Einschenken fast blank. Erst nach Aufschütteln des Bodensatzes kommt eine leichte Trübung hinzu. Der schneeweiße Schaum ist üppig und wird lange Zeit durch die recht hohe Spundung genährt, wird also nicht weniger. Der Duft entwickelt sich nur zurückhaltend; ich rieche ganz schwache Zitrusnoten, die mich eher an Zitronenschalen als an die Frucht selbst erinnern. Der Antrunk ist spritzig frisch und auf der Zunge entwickelt das Bier sofort eine leicht säuerliche Note, die aber Augenblicke später von einer feinen und klaren Bittere ergänzt wird. Der Abgang ist lang und frisch, die Bittere haftet zwar lang, wird aber stetig von retronasalen Zitronenschalenaromen unterfüttert. Sehr interessant.


Hopfengarten Bamberg – Tomaten Joe (4,8%)

Das kräftige Gelb dieses Biers hat einen ganz feinen Rotstich (auch wenn das im Schnee nicht so gut zu erkennen ist) und eine dezente Trübe. Der Schaum entwickelt sich reichlich und hält sehr lang. Der Duft ist säuerlich fruchtig, und ich bin mir nicht sicher, ob ich das dezente Tomatenaroma wirklich rieche oder mir nur einbilde, weil ich weiß, dass dieses Bier mit Tomaten gebraut ist. Der Antrunk ist kräftig säuerlich. Soll das so sein? Ich bin mir nicht sicher. Auf der Zunge macht sich die Säure breit, nach dem Schluck klingt sie zum Glück sehr schnell ab. Hopfenbittere? Kaum zu spüren. Stattdessen retronasal wieder die säuerlich-fruchtigen Noten, von denen ich mir einbilde, dass sie auch ein paar tomatige Akzente haben.


Gutshofbrauerei Das Freie – Pilsner (5,1%)

Das Bier ist hellgelb und nur ganz leicht trüb; der schneeweiße Schaum hält sich für ein Pilsner ein wenig zurück. Der Geruch ist klassisch-hopfig herb mit leichten Kräuternoten und einem leicht zitrusfrischen Tupfer. Der Antrunk ist frisch, auf der Zunge zeigt sich eine nur schwach ausgeprägte Malznote, über die sich eine kräftige, robuste Bittere legt – klassisch für ein norddeutsches Pilsner. Im Schluck wird die kräftige Hopfung noch besonders deutlich; sie hält eine Weile an, ist dabei aber sehr sauber und keinesfalls kratzig.


Mashsee – Vielleichtathlet (3,6%)

Goldgelbe Farbe, gleichmäßige Trübung und viel, viel Schaum prägen den optischen Eindruck dieses Biers. Herbe Pampelmusenschalen rieche ich, und den Hauch einer metallischen Note spüre ich ganz im Hintergrund. Dann kommt der Antrunk. Frisch, spritzig läuft es an, auf der Zunge entfaltet sich eine kräftige Bittere, von Anfang an begleitet von retronasalen Pampelmusenschalenaromen und einem kleinen bisschen Mandarine. Das Bier ist trocken und sehr schlank; man merkt an der fehlenden Fülle, dass es leicht eingebraut ist. Aber es wirkt nicht wässrig oder gar dünn. Der Abgang ist recht schlicht. Kurz und schmerzlos zuckt die Hopfenbittere noch mal auf, klingt dann aber rasch und ohne weiteres Aufheben ab. Zisch!


Hopfengarten Bamberg – Koala (4,8%)

Das Bier ist hellkupferfarben und gleichmäßig trüb. Der Schaum hat einen ganz leicht beigefarbenen Stich, ist schön kremig und hält sehr lange. Der Duft weist eine minzige, ätherische Kopfnote auf, die nach einiger Zeit ins kräuterige wechselt (in der olfaktorischen Bewertung heißt das nach der Kopfnote dann wohl Herznote …). Der Antrunk ist frisch, und der Geschmack auf der Zunge greift ganz leicht und dezent die ätherische Note auf. Der in diesem Bier verwendete Eukalyptus ist sehr sparsam eingesetzt und verleiht dem Bier nur ein paar feine und zurückhaltende, vorwiegend retronasale Akzente. Im Abgang verliert das Bier seine Frische und wird eher weich und kremig; die Bittere bleibt schwach ausgeprägt.


Mashsee – Helles im Wunderland (4,7%)

Hellgelb ist dieses Bier und nur leicht (und gleichmäßig) trüb. Der Schaum ist üppig, schneeweiß und stabil. Der Duft ist sehr zurückhaltend, sehr dezent. Ganz feine süßliche Malznoten erschnuppere ich, sonst aber nichts. Ein schöner frischer Antrunk wird von einer leichte Malzsüße auf der Zunge gefolgt. Ganz feine Getreidenoten und ein kleines bisschen Plätzchenteig rieche ich retronasal. Es folgt ein glatter und geschmeidiger Schluck, und endlich, endlich: Hier macht sich jetzt ein bisschen Hopfen bemerkbar. Eine saubere, feine Bittere macht im Rachen auf sich aufmerksam. Nur zurückhaltend und höflich, als habe sie Angst, zur Rechenschaft gezogen zu werden, warum sie nicht vorher schon in Erscheinung getreten sei. Gerade so präsent ist sie, dass Lust auf den nächsten Schluck entsteht.


Gutshofbrauerei Das Freie – Black M (5,5%)

Black ist dieses Bier nicht, aber zumindest schön dunkelbraun. Vor einer starken Lichtquelle kann man sehen, dass es auch gleichmäßig trüb ist. Der Schaum ist beigefarben und mittellang haltbar. Der Duft ist schön röstig, mit kaffeeartigen Noten, ein bisschen Bitterschokolade, ein Hauch Mokka. Der Antrunk ist zunächst sehr kompakt. Auf der Zunge macht sich dann eine Kaffeebittere breit, gleichzeitig ziehen Mokka- und Bitterschokoladenaromen retronasal, also rückwärts, sehr angenehm durch die Nase. Der Körper ist angesichts dieser Aromenfülle überraschend schlank. Beim Schluck bleibt der schlanke Charakter erhalten; eine feine Bittere macht sich am Gaumen fest und klingt schön gleichmäßig und recht langsam ab, während die Aromen noch für einen Moment präsent bleiben. Sehr schön und insbesondere sehr harmonisch komponiert.


Liebharts Privatbrauerei – Steinhart – Pale Ale (5,8%)

„Kein Stück lieb, sondern hart!“ steht auf dem Etikett, und auf dem Rücken erläutert die Brauerei noch einmal die Geschichte des Indian Pale Ale. Zwar heißt es India Pale Ale, und auch die Formulierungen sind eher reißerisch denn informativ („Der Weg war hart, doch das Bier war härter!“), aber das Bier ist trotzdem gelungen. Eine schöne Kupferfarbe, nur eine leichte Trübung und ein sehr lang haltbarer Schaum kennzeichnen es. Der Duft ist von harzigen Hopfenaromen geprägt: Terpene, wie in einem Nadelwald in der Sommersonne. Der Antrunk ist weich, die Spundung gering, und auf der Zunge macht sich rasch eine deftige Hopfenbittere breit, die schnell von harzigen Aromen retronasal begleitet wird. Klassisch britisch! Nach dem Schluck bleibt die Bittere noch ein Weilchen am Gaumen hängen, ist aber eher samtig weich, so dass ich das nicht als unangenehm empfinde. Auch in dieser späten Phase dampfen noch Terpene aus und machen sich retronasal wunderschön aromatisch bemerkbar.


Hopfengarten Bamberg – Miraculix (5,0%)

Rosmarin ist in diesem Bier mit verbraut – mein Lieblingsgewürz! Da bin ich sehr gespannt. Die schöne kupferne Farbe bei nur ganz leichter Trübung ist ansprechend. Der Schaum ist leicht gelblich gefärbt und entwickelt sich ziemlich üppig. Im Duft identifiziere ich zunächst melanoidinige Noten von Wiener oder Münchner Malz, dahinter eine feine metallische Note, und dann, ganz zart, auch etwas Rosmarin. Der Antrunk ist vollmundig und rund, wie es sich für ein Wiener Lager gehören würde, und auf der Zunge spüre ich den kräftigen Malzkörper, der perfekt dazu passt. Die Bittere hält sich zu diesem Zeitpunkt zurück, und ganz schwach entwickeln sich retronasal ein paar kräuterige, ätherische Rosmarinakzente – genauso zurückhaltend und zart wie in der orthonasalen Wahrnehmung. Hier wurde ganz zurückhaltend gewürzt, was ich sehr schön finde. Mit dem Hammer auf die Zunge kann jeder, aber ganz dezent nur einen feinen Touch hineinwürzen, das ist die große Kunst. Nach dem Schluck macht sich die Bittere etwas stärker bemerkbar. Ach, aber was heißt stärker – sie bleibt immer noch ganz dezent. In der Summe ein vorzüglich balanciertes Bier, das perfekt zu Geflügel- oder Kalbfleisch passt.

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