Verkostungspaket
der Brouwerij ‘t Meuleneind

Leider finden wir wenig Biere aus den Niederlanden in Ihrer Liste …

„Leider finden wir wenig Biere aus den Niederlanden in Ihrer Liste. Hat das einen Grund?“, so werde ich plötzlich per Messenger angeschrieben.

Ach ja, die Niederlande … Eine tolle Bierszene hat sich da in den letzten zehn Jahren entwickelt. Ich verfolge es als treuer Abonnent der niederländischen Zeitschrift Bier!, die einmal im Quartal erscheint und mich immer auf dem Laufenden hält. Aber seit der Zeit 2008 bis 2010, als ich ein paar Jahre in den Niederlanden gewohnt habe, ist es schwierig, mit den dort gebrauten Bieren auf dem Laufenden zu bleiben. Zu weit weg ist dieses kleine, schöne Ländchen.

So erkläre ich es auch dem Absender der kurzen Nachricht, Jan Dommisse von der Brouwerij ‘t Meuleneind. Nicht jedoch, ohne ihm zu versprechen, dass ich, wenn ich erst im Ruhestand sein und Zeit haben würde, bestimmt auch wieder in die Niederlande käme.

Aber das dauert ihm offensichtlich zu lang: „Wann ich ihre Adresse haben könnte, schick‘ ich etwas zu, damit Sie schon einen Vorsprung aufbauen können“, schreibt er mir.

elf Biere und ein Verkostungsglas

Na, das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Schnell ist die Adresse übermittelt, und nur wenige Tage später steht tatsächlich ein reichhaltig bestücktes Bierpaket vor der Tür. Elf verschiedene Flaschen Bier, ein schönes Verkostungsglas der Brouwerij ‘t Meuleneind und ein ganzer Stapel Bierdeckel.

Mensch, das wird ein Fest! Ein Verkostungsfest!

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Verkostungsnotizen

Halderbergs Quadrupel; Barrel Project 06/21 – Cognac / Quadrupel; Halderbergs Blondje; Barrel Project 04/21 – Brandy + Rum / Blond; Black IPA; Halderbergs Bombast

Halderbergs Quadrupel (12,5%)

Zwölfeinhalb Prozent? Das ist mal eine Ansage …

Dick und fett fließt das Bier ins Glas, aber trotz seiner extremen Stärke hat es nicht diese Anmutung von dickflüssigem Motoröl, wie viele andere Biere in dieser Leistungsklasse. Auf den ersten Blick wirkt es tiefschwarz, aber bei genauerem Hinsehen offenbart sich ein dunkles Rubinrot – eigentlich erst dann zu erkennen, wenn ich das Bier gegen eine helle Lampe halte. In dem Moment wird auch deutlich, dass das Bier leicht trüb ist. Der durchaus reichhaltige Schaum, der sich ausbildet, ist leicht bräunlich gefärbt und hält sehr lang. Trinkränder im Glas hinterlässt er allerdings nicht.

Der Duft ist nicht ganz so komplex estrig-fruchtig und ins Dörrpflaumenartige gehend, wie ich es von einem Quadrupel erwartet hätte. Stattdessen paaren sich ein paar Röstnoten mit den – vorhandenen, aber eben nur schwach ausgeprägten – Fruchtester-Noten. Auch sehr interessant, aber halt anders als sonst.

Der Antrunk ist leicht spritzig und schon recht süß, und diese Süße wird dann auf der Zunge noch deutlicher. Durch die Röstaromen wirkt die Süße nicht so klebrig und mastig, wie er ihrer Intensität nach fast schon zu befürchten ist, sondern sie entwickelt eher eine nahrhafte, fruchtige Fülle. Schwarze Kirschen, Trockenpflaumen, Bitterschokolade und etwas Kaffee – eine komplexe, nicht immer spannungsfreie Aromenfülle, die sich auch retronasal sehr präsent zeigt. Der Abgang ist ebenfalls recht komplex: Neben der intensiven Süße kommt eine Röstbittere hervor, die die Süße ausbalanciert, die Schleimhäute aber auch etwas aufraut. Spätestens jetzt hätte das Bier sonst eine zu intensive Klebrigkeit entwickelt.

Barrel Project 06/21 – Cognac / Quadrupel (10,5%)

Dies ist die Fortsetzung des eben beschriebenen Biers. Das Quadrupel wurde in ein Cognac-Fass gefüllt und dort ein Jahr reifen gelassen (vom 24. Juli 2020 bis zum 28. Juli 2021). Dann kam es in die Flasche, und von dort in mein Glas.

Optisch unterscheidet es sich vom „normalen“ Quadrupel eigentlich nicht. Dieselbe rubinrote Farbe, dieselbe leichte Trübung, derselbe dunkelbeigefarbene Schaum. Auch im Duft ist die Ähnlichkeit noch sehr deutlich: Ein paar dezente Röstaromen, dazu Aromen von dunklen Trockenfrüchten, besonders Pflaumen und Schwarzkirschen, aber ich meine, nun auch schon feine Weinbrandaromen spüren zu können, allerdings sehr zurückhaltende und unaufdringliche.

Der Antrunk ist für ein so lange im Fass ausgebautes Bier noch überraschend spritzig. Keine hohe Spundung, das nicht, aber doch ein feines, erfrischendes Bizzeln. Gepaart mit der nach wie vor intensiven Süße ist das durchaus interessant. Auf der Zunge kommt jetzt auch wenig Holzfassaroma hinzu. Dezent holzige Noten, ein Hauch Vanille, ein paar komplexe höhere Alkohole. Cognac würde ich nicht von selbst identifizieren, da käme ich nicht drauf, aber ich spüre doch, dass hier mehr Komplexität vorhanden ist, mehr Fülle, mehr Ätherik. Nominell ist der Alkoholgehalt zwei Prozentpunkte niedriger – aber das würde ich so nicht spüren. Vielleicht ist der Anteil höherer Alkohole im cognacfassgereiften Bier ein wenig höher, so dass dadurch der geringere Alkoholgehalt sensorisch kompensiert wird.

Und auch hier: Im Abgang ein interessanter Spannungsbogen zwischen intensiver Süße und Röstbittere, ergänzt durch ein ganz leicht raues Gefühl auf den Schleimhäuten und schließlich, ganz am Ende, durch eine feine alkoholische Wärme im Hals.

Eine sehr behutsame Verfeinerung des Ausgangsbiers durch die Fasslagerung. Sehr dezent, sehr sacht.

Halderbergs Blondje (6,0%)

Das „Blondchen“ macht seinem Namen alle Ehre. Goldgelb steht es im Glas – leuchtend Blond. Es ist, obwohl nicht filtriert, auch ganz klar. Der gesamte Trub hat sich fest am Flaschenboden abgesetzt und bleibt bei vorsichtigem Einschenken problemlos in der Flasche zurück. Der schneeweiße Schaum gefällt auch, und so ist die Optik schon mal vorzüglich.

Der Duft ist süßlich, estrig und wirkt fast ein bisschen parfümiert-blumig, aber für ein Blond mag das durchaus noch so sein. Noch intensiver dürfte es aber nicht sein.

Der Antrunk ist weich und zeigt eine fast schon etwas kremige Textur. Auf der Zunge verstetigt sich dies – das Bier bleibt weich, rund und sehr süß, fast schon zuckrig. Hopfenherbe ist nur ganz schwach im Hintergrund zu ahnen und spielt für das sensorische Erleben eigentlich überhaupt keine Rolle.

Retronasal kommen die floralen Noten wieder deutlich heraus – ganz am Ende, wenn das Bier langsam warm wird, bekommen sie einen leicht lösungsmittelartigen Charakter und erinnern etwas an Aceton.

Der Schluck ist weich, und der Abgang bleibt nahezu ohne Herbe. Zuckrig und süßlich, estrig und floral kling das Bier aus. Ein recht intensives Blumenaroma.

Barrel Project 04/21 – Brandy + Rum / Blond (8,5%)

Auch hier wieder das Pendant zum vorherigen Bier. Das Blondje reifte in Brandy- und Rum-Fässern, und zwar vom 28. Januar 2019 bis zum 20. April 2021, bevor es auf die Flasche gezogen wurde.

Das Bier hat eine dunkle Kupferfarbe, ist bei vorsichtigem Einschenken ganz klar und trägt einen sich nur zaghaft entwickelnden, weißen Schaum. Der Duft ist zunächst ebenfalls sehr estrig und parfümig-floral, aber nach kurzer Zeit kommen leichte Rum-Aromen hinzu.

Der Antrunk ist weich und leicht viskos. Auf der Zunge wirkt das Bier deutlich schwerer und runder als das nicht-fassgereifte Blondje, zeigt aber ebenfalls viele Ester, die neben den Rumaromen auch eine leichte Tendenz in Richtung Lösungsmittel und Aceton aufweisen – letzteres aber so dezent, dass es gerade noch nicht stört.

Der Abgang ist süß und schwer, parfümig, floral, estrig und leicht an Rum erinnernd. Vom Brandy spüre ich nichts.

Black IPA (8,0%)

Die Farbe ist ein ganz, ganz dunkles Rubinrot, fast schwarz. Das Bier ist leicht trüb, und es wird gekrönt von einer üppigen, verschwenderischen Schaumschicht. Leicht beigefarben, etwas großblasig und unendlich lange haltbar.

Der Duft ist hopfig, kernig und ganz leicht ledrig.

Auf der Zunge bestätigt sich der Eindruck: Neben reichlich Hopfen (Simcoe, Nugget, Cascade und Calypso listet das Etikett auf) scheint auch eine belgische Hefe verwendet worden zu sein, die ein paar phenolische, ledrige Aromen liefert. Dazu ein paar feine, leicht röstige Akzente – eine sehr interessante Kombination. Wie die meisten Black IPAs lebt auch dieses vom Kontrast. Aromatische Hopfen, Röstbittere, spannende Hefesensorik. Nach dem Schluck dann eine lang anhaltende Hopfenbittere und ein Hauch Säure. Letztere vom Röstmalz oder von der Hefe? Ich weiß es nicht.

Nur vom verwendeten Weizen, der sich in der Zutatenliste findet, spüre ich nicht so viel.

Halderbergs Bombast (9,0%)

Laut Fließtext auf dem Etikett handelt es sich beim Bombast um „een stout met koffie en karamel tinten“.

Tiefschwarz sitzt es im Glas, und ich kann nicht feststellen, ob es trüb ist oder nicht – so dunkel ist es. Lediglich der Bodensatz in der Flasche verrät es: Trüb! Der beigefarbene Schaum ist üppig und türmt sich hoch auf. Und da bleibt er dann erstmal eine ganze Weile, so dass ich an Frank Zappa denken muss: „I can take about an hour on the tower of power.“

Der Duft ist dezent kaffeeröstig mit einer feinen säuerlichen Note, etwas, das sich auch im Antrunk wiederfindet. Eine leichte Säure, Kaffeenoten, etwas Schokolade und Kakao. Dazu eine kräftige, aber nicht übermäßige Röstbittere. In dem Maße, wie sich das Bier langsam im Glas erwärmt, kommen die Schokoladennoten immer stärker zum Vorschein, die Säure tritt zum Glück langsam in den Hintergrund.

Der Schluck bringt eine leicht viskose Belegung der Schleimhäute mit sich und wärmt im Hals ein wenig – die neun Prozent Alkohol sind diesbezüglich deutlich spürbar. Auch die Säure wird nun wieder etwas präsenter, und ich werde den Eindruck nicht los, als sei sie in dieser Intensität nicht beabsichtigt. Sie bringt die Balance spürbar durcheinander.

Barrel Project 10/21 – Highland Park Peated Whisky / Bombast; Maxi Tripel – 2022 Edition; Barrel Project 05/21 – Teaninich 2010 / Tripel; Halderbergs Russian Imperial Stout; Russian Imperial Stout – Rum Raisins Infused

Barrel Project 10/21 – Highland Park Peated Whisky / Bombast (10,5%)

Erneut das fassgereifte Pendant zum vorherigen Bier. Ein kräftiges und starkes Stout wird in einem richtig kräftig torfigen Whiskyfass gereift – das klingt spannend. Auch wenn torfige Biere nicht so meins sind …

Das Bier ist tiefschwarz, und anhand des in der Flasche zurückbleibenden leichten Bodensatzes identifiziere ich es als „naturtrüb“, soll heißen – unfiltriert. Über der schwarzen Flüssigkeit steht ein üppiger, beigefarbener und recht lange haltbarer, leider ein bisschen großblasiger Schaum.

Der Duft macht schon mal alles klar: Intensive, rauchige Torfaromen, die über einem eher bitterschokoladig wirkenden Fundament wabern. Von Säure keine Spur.

Der Antrunk ist sehr intensiv. Eine leichte Kohlensäureschärfe begleitet das intensive Torfrauch-Aroma und begleitet das Bier bis auf die Zunge. Dort gesellt sich zur Schärfe eine leicht viskose Malzigkeit, die Röstaromen, Bitterschokolade, etwas Mokka und viel, viel Torfrauch präsentiert. Eine dezente Röstbittere ist am Zungenrand zu spüren, bleibt aber unauffällig.

Wer Torfrauch mag, der wird dieses Bier lieben und den Schluck lange im Mund hin und her wälzen. Irgendwann muss aber runtergeschluckt werden, und dann trumpfen die retronasalen Aromen noch einmal mit Macht auf. Zurück bleibt ein leicht viskoses Gefühl auf der Zungenwurzel, und nach dem zweiten, dritten Schluck macht sich eine angenehme, dezent spritige Wärme im Rachen und in der Speiseröhre breit.

Maxi Tripel – 2022 Edition (8,0%)

Das Bier ist sehr schön goldgelb und fast klar. Der Schaum entwickelt sich sehr, sehr üppig und steht dann auch bombenfest.

Der Duft ist estrig und parfümig, leicht floral und ein bisschen phenolisch.

Der Antrunk beginnt mit einer feinen pfeffrigen Schärfe und schiebt dann eine kräftige Bittere nach. Diese findet sich auch auf der Zunge wieder, und in Kombination mit ein paar phenolischen Eindrücken und den floralen Aromen, die retronasal ebenfalls auffallen, ergibt sich ein interessantes Spannungsfeld. Phasenweise erinnert das Tripel mehr an ein Saison, bleibt aber aufregend und vielschichtig. Auch der Abgang ist von Bittere und Phenolen geprägt, so dass ich auch nach dem Schluck noch ein Weilchen „hinter dem Bier herspüren“ und fühlen kann, wie die Bitterkeit sachte abklingt und ganz am Schluss doch noch einmal die floralen Parfümnoten aufblitzen.

Barrel Project 05/21 – Teaninich 2010 / Tripel (10,5%)

Zweieinhalb Prozent Alkohol hat dieses Bier während der exakt zwei Jahre langen Reifung im Whiskey-Fass der Teaninich Distillery hinzugewonnen.

Das Bier ist hellbraun und leicht trüb; es ist fast ungespundet und nur mit schwungvollem Einschenken lässt sich ein Hauch eines altweißen Schaums auf das Bier zaubern.

Der Duft ist angenehm zurückhaltend. Feine Whiskey-Noten, ein bisschen Vanille, aber auch fruchtige, estrige und leicht phenolische Aromen kann ich identifizieren – ähnliche Phenole und Ester wie auch im Maxi Tripel, wenn auch hier in eine völlig andere Matrix eingebettet.

Der Antrunk ist trotz der kaum vorhandenen Spundung leicht pfeffrig-scharf. Auf der Zunge zeigt das Bier eine deutliche Restsüße, kombiniert mit ebenso deutlichen Whiskyaromen und einer leichten, alkoholischen Schärfe, die die Phenole im Aromenkomplex noch einmal etwas unterstreicht. Retronasal tut sich nicht allzuviel – ein paar Ester, ein paar Phenole, etwas Whisky und Vanille, aber alles im Vergleich zum orthonasalen Eindruck sehr zurückhaltend.

Der Schluck erweist sich als ein bisschen spritig. Der Alkohol wird deutlich spürbar, und zwar sowohl in der Aromatik als auch als deutlich wärmender Effekt im Rachen und in der Speiseröhre.

Halderbergs Russian Imperial Stout (10,5%)

Das Bier ist schwarzbraun, leicht trüb, und es entwickelt einen üppigen, feinporigen und ewig lange haltbaren, beigefarbenen Schaum. Der Duft ist malzig-röstig mit einer feinen säuerlichen Note und ein paar dezenten, phenolischen Komponenten.

Der Antrunk ist angesichts der gewaltigen Schaumberge überraschend weich, gar nicht so spritzig, wie erwartet, und präsentiert eine leicht viskose Textur.

Auf der Zunge wird der volle, runde, viskose Malzkörper sehr deutlich. Er geht Hand in Hand mit kräftigen Röstaromen, etwas Mokkaschokolade und einer feinen Säure. Retronasal werden die Mokka-Aromen besonders deutlich, aber in deren Gefolge tummeln sich auch wieder ein paar zwar zurückhaltende, aber spürbare phenolische Komponenten.

Der Schluck unterstreicht noch einmal die Viskosität dieses Biers, bevor dann eine röstige Herbe deutlich wird, die gemeinsam mit einer feinen Alkoholnote noch ein Weilchen erhalten bleibt.

Russian Imperial Stout – Rum Raisins Infused (11,0%)

Die schwarzbraune Farbe ist stiltypisch; die leichte Trübung ist nur beim Einschenken zu erkennen, weil das Bier sonst zu dunkel ist. Der beigefarbene Schaum entwickelt sich nur sehr zurückhaltend, fällt rasch zusammen, bleibt dann aber überraschenderweise in einer hauchdünnen Schicht ewig lange erhalten.

Der Duft paart röstige und kakaoartige Noten mit einer feinen Fruchtnote, die an Dörrobst und (sic!) Rosinen erinnert.

Der Antrunk ist pfeffrig scharf und gleichzeitig etwas süßlich, und auf der Zunge wird die Süße dann ganz intensiv und deutlich spürbar, allerdings ohne dass die bei ähnlich starken und süßen Bieren oft zu beobachtende, motorölartige Viskosität auftritt. Zwar ist die Textur schon etwas cremig, aber nicht klebrig und zäh.

Die Süße auf der Zunge wird von einer kräftigen Röstherbe ergänzt und ausbalanciert, und feine Rum- und Rosinenaromen sind retronasal spürbar. Der Rum bringt auch eine leicht alkoholische Note ins Spiel, die sich sowohl im Aroma zeigt als auch durch einen leicht wärmenden Effekt im Hals nach dem Schluck.

Röstaromen und Röstbittere und Rum- und Rosinen-Süße bilden einen interessanten Kontrast – ein bemerkenswerter sensorischer Spannungsbogen.

der Bierdeckel – um 180° gedreht bietet er eine neue Ansicht

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Brouwerij ʼt Meuleneind
Moleneindsestraat 21
4741 RG Hoeven
Niederlande

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