Verkostungspaket
aus Hannover

Die lieben Freunde aus Hannover!

Ich habe keine Ahnung, wo sie immer die Ideen hernehmen, aber jetzt haben sie dafür gesorgt, dass mich ein Paket aus Hamm erreicht hat.

Der Inhalt?

Na klar: Hammona-Biere. Aus Hamm. Sagt ja der Name schon.

Spannend.

9 x Hammona, 3 x Finne

Und damit das Zwölfer-Paket auch voll wurde, gab es gleich noch drei Biere der Münsteraner Finne mit dazu.

Na, da gibt’s ja wieder was zu verkosten …

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Verkostungsnotizen

Hammona Braumanufaktur – Cherry Lady Lager; Hammona Braumanufaktur – Hop Mothers Palle Alle – American Pale Ale; Hammona Braumanufaktur – Pils; Hammona Bräu – Single Hop Lemon Drop; Hammona Bräu – Helles; Hammona Braumanufaktur – Face of West Coast IPA

Hammona Braumanufaktur – Cherry Lady Lager (3,0%)

Das Etikett zeigt die Zeichnung einer erotisch-fülligen Dame im schwarzen Badeanzug, die nicht nur rote Lippen und Wangen hat, sondern auch ein rotes Bier in der Hand hält.

Und in der Tat: Das Bier steht leuchtend rot im Glas. Leicht trüb ist es, und es mag nicht so recht einen Schaum entwickeln. Der Duft ist ganz fein fruchtig-säuerlich, aber an Kirschen hätte ich vielleicht nicht als erstes gedacht, obwohl sie auf der Zutatenliste aufgeführt sind. Fast hätte ich an noch leicht grüne Pflaumen gedacht und an einen Hauch Bittermandel oder Marzipan.

Der sehr frische, spritzige Antrunk leitet über zu einem ebenso frischen Erlebnis auf der Zunge. Nicht übermäßig bizzelnd, aber trotzdem frisch und spritzig verhält sich das Bier dort, zeigt eine ganz feine Säure und entfaltet retronasal dann auch – endlich! – ein paar „richtige“ Kirscharomen. Aber die von der leichten Sorte, soll heißen, von hellen Kirschen, nicht von den tiefroten und intensiv aromatischen, sondern von den hellroten bis gelben mit ihren leichten, spielerischen Duftnoten.

Auch eine gewisse Restsüße spüre ich, und nach dem Schluck bleibt diese Süße ein wenig auf der Zunge, während im Rachen die Säure spürbar wird und wieder ein paar feine Bittermandeln das Kirscharoma ergänzen.

Ein völlig anderes Bier als die belgischen Krieks, bei weitem nicht so komplex, aber dennoch sehr angenehm zu trinken. Gerade am Ende eines richtig warmen Herbsttages, der Anfang Oktober noch mal mit 20°C geglänzt hat.

Hammona Braumanufaktur – Hop Mothers Palle Alle – American Pale Ale (5,0%)

„Palle Alle“ – Wenn’s nicht so traurig wäre, würde ich drüber lachen. Aber ich kenne tatsächlich Menschen, die ein Pale Ale als Palle Alle bestellen …

Das Bier ist hellbraun, kräftig und gleichmäßig trüb und entwickelt einen üppigen, leicht cremefarbenen Schaum, der ewig lange stehen bleibt und mich von der Verkostung abhält. Irgendwann ist es aber so weit, und ich kann am Bier schnuppern. Zitrusnoten rieche ich, die aber sehr schnell abklingen. Dann kommen ein paar harzige und schließlich sehr ledrige Aromen. Letztere sind eigentlich typisch für Brettanomyces-Hefen, von denen ist aber weder auf dem Etikett die Rede, noch wären sie in einem American Pale Ale wünschenswert.

Der Antrunk bestätigt aber meinen Eindruck: Intensive ledrige, an alte Pferdedecken erinnernde Aromen. Auf der Zunge ebenfalls ein ledriger Geschmack, und damit nicht genug: Auch ein gewisses adstringierendes Erlebnis ist mit diesem Bier verbunden: Die Zunge wird rau und pelzig. Können der Schluck und der Abgang da noch etwas Grundlegendes ändern? Nein, es bleibt konsequent so: Hier sind Hefen am Werk, die ich in einem American Pale Ale für fehl am Platz halte. Liebhaber eines uralten Orvals mögen dieser komplexen Sensorik durchaus etwas abgewinnen können, aber dann passt die Zuordnung zu diesem Stil halt nicht.

Trotz allem: Eine interessante organoleptische Erfahrung.

Hammona Braumanufaktur – Pils (4,9%)

In Zeiten, in denen ein Biername Geschichten erzählen muss und deswegen oftmals nicht in eine Zeile passt, ist die Bezeichnung „Pils“ mit gerade mal vier Buchstaben schon etwas Besonderes geworden. Also kein „Hop Devoted, Highly Fermented, Single Hopped and Double Mashed, Cool Fermented and Extensively Matured Crispy Clean Lager of German Origin”, sondern einfach nur „Pils“.

Im Glas sieht das Bier genau so aus, wie ein Pils halt aussieht: Goldgelb, nach vorsichtigem Einschenken auch fast klar, und gekrönt von einer schneeweißen, reichlichen und lange haltbaren Schaumkrone, die schöne Trinkränder hinterlässt. Der Duft ist klassisch herb, mit leichten Heunoten.

Der Antrunk ist sehr spritzig, das Bier eigentlich schon, wie ich bereits beim Einschenken gemerkt habe, etwas überspundet; die Kohlensäure ist nicht gut gebunden. Auf der Zunge ist das Bier frisch und herb, schäumt aber im Mundraum zu stark, so dass die dezenten retronasalen Aromen (Heu) von der Kohlensäure fast völlig überdeckt werden. Der Abgang ist dann zunächst angenehm herb, anschließend ein kleines bisschen metallisch – was für ein Pils völlig in Ordnung ist.

Der Charakter ändert sich völlig, als ich mir nachschenke und der Hefebodensatz mit ins Glas gerät. Aus der herben Frische wird eine eher erdige Bodenständigkeit mit leichten Anklängen an versengtes Gummi. Es scheint fast, als habe die Hefe bereits mit leichtem Kannibalismus (Autolyse) begonnen.

Hammona Bräu – Single Hop Lemon Drop (5,0%)

Ein Bier, das kein Bier ist. Eine Prise Haferflocken genügt, um aus einem Bier ein Nicht-Bier zu machen. Jedenfalls in Deutschland, wo die Reinheitsgebot-Taliban ihr Sagen haben. Und so steht auf dem Etikett „alkoholhaltiges Brauereierzeugnis“. Nun ja. Wenn es der Gesetzgeber so will …

Das allerdings dort auch steht „Alkohl: 5%vol.“, das hat der Gesetzgeber wohl eher nicht erzwungen. Und die Dudenredaktion grämt sich …

Das Bier ist hellgelb, fast schon blass, und nur leicht trüb. Der schneeweiße Schaum entwickelt sich reichlich, wirkt fast ein wenig künstlich und hält ewig. Er hinterlässt auch dicke Trinkränder im Inneren des Glases. Der Duft ist fruchtig-zitronig und geht fast schon in die Richtung Geschirrspülmittel mit Zitronenfrische – typisch für den noch recht jungen Hopfen „Lemon Drop“, der in diesem Bier ausschließlich verwendet wird.

Der Antrunk ist etwas zu spritzig, zu bizzelig, und so schäumt das Bier auf der Zunge auch noch kräftig auf. Es dauert eine ganze Weile, bis ich in der Lage bin, neben dem Kohlensäure-Feuerwerk noch weitere sensorische Eindrücke zu verarbeiten. Erfrischend ist es auf alle Fälle, und die zitronigen Aromen unterstreichen das auch noch doppelt. Insofern ein schönes Bier für warme Sommertage. Dahinter wird aber auch ein leicht kartonartiger, adstringierender Eindruck spürbar, so, also ob das Bier leicht oxidiert wäre. Er macht das Bier noch nicht ungenießbar, stört aber doch ein bisschen. Auch nach dem Schluck ist das noch zu spüren, wenn die Schleimhäute ein wenig rau werden.

Hammona Bräu – Helles (4,5%)

Die Farbe ist mittelgelb, die Trübung nur ganz schwach (wenn ich vorsichtig einschenke). Der schneeweiße Schaum hält allerdings nicht allzu lang. Der Duft ist würzig und honigartig mit leichten Malznoten (Kuchenteig) im Hintergrund.

Der spritzige Antrunk wirkt ganz leicht säuerlich, und auf der Zunge setzt sich dieser erfrischende Hauch von Säure fort. Die Herbe ist ein bisschen stärker ausgeprägt als ich erwartet habe – für diesen Bierstil eher ungewöhnlich. Auch retronasal sind die leichten Honignoten zu spüren, und nach dem Schluck bleibt eine für ein Helles ungewöhnliche Herbe für einen Moment haften.

Hammona Braumanufaktur – Face of West Coast IPA (6,0%)

Das Bier hat eine schön dunkelgelbe, fast schon ins Kupferne reichende Farbe, ist bei vorsichtigem Einschenken fast klar und trägt einen schönen, mittellang haltbaren, weißen Schaum. Der Duft ist intensiv hopfig und ganz harzig – wie frisch abgezupfte Fichtennadeln.

Der Antrunk ist pfeffrig scharf, und auf der Zunge macht sich sofort eine deftige, herzhafte Bittere breit, die auch ein bisschen adstringierend wirkt. Zusammen mit den intensiv harzigen Aromen muss ich an Kolophonium denken, empfinde das aber ausdrücklich als angenehm. Malzsüße ist hinter dem eisernen Zaun aus Hopfen nicht zu erahnen. Der Schluck verstärkt die Hopfen- und Harzintensität noch ein wenig, und es bleiben knochentrockene Schleimhäute zurück, die schrecklichen Durst machen. Ein Bier mit umgekehrter Wirkung – nicht zum Durstlöschen, sondern um den Durst mit jedem Schluck zu intensivieren. Letzteres ginge auch mit Salzwasser, wäre aber nur halb so schön …

Hammona Bräu – AIMEE’S birthday raspberry milkshake IPA; Finne – Helles; Hammona Bräu – Irish Red Ale; Finne – Pils; Hammona Bräu – Kellerbier; Finne – IPA

Hammona Bräu – AIMEE’S birthday raspberry milkshake IPA (7,3%)

Ein besonderes Bier, bei einem Kurs entstanden: „Ein Milkshake IPA, beim Bierbotschafter Kurs erstmalig getrunken. ‚Papa, ich möchte mein eigenes Bier!‘ Was bleibt da anderes übrig. Der Papa darf für seine Tochter ein Bier brauen.“ So berichtet es das Etikett.

Die hellbraune Farbe des Biers hat, und das liegt angesichts der Zutaten (unter anderem Himbeerenpüree) ja auch nahe, eine leichte Rosafärbung. Das Bier ist gleichmäßig trüb, entwickelt einen schönen, ganz zart rosa gefärbten Schaum und duftet intensiv nach Himbeeren. Und nach ein paar herben, harzigen Hopfenaromen dahinter.

Dem spritzigen Antrunk folgt eine knochentrockene Hopfenbittere auf der Zunge. Wer gedacht hat, dass nach diesem fruchtigen Himbeeraroma nun etwas Süßes folgt, wird auf dem falschen Fuß erwischt. Keine Restsüße (wo ist eigentlich der Milchzucker hin, der hinzugegeben worden ist?), nur hochvergorene Hopfenbittere mit Himbeeraromen, die, ihrer Süße beraubt, recht ungewöhnlich wirken. Aber nicht schlecht.

Und so bleibt das Bier auch bis weit nach dem Schluck. Eine Hopfenbittere, wie ich sie lange nicht mehr so intensiv erlebt habe, keine Restsüße, und über allem tanzen die Himbeeraromen. Spannend!

Finne – Helles (4,9%)

„‚Eine Finne Helles!‘ bestellt der Münsteraner auf Masematte, der Geheimsprache Münsters, wenn er eine Flasche oder ein Glas Helles möchte.“ Das Etikett erklärt uns den Namen der Münsteraner Finne, also der Brauerei, in der dieses Bier entstanden ist.

Das Bier ist hellgelb, fast schon ein bisschen blässlich, und es ist nur leicht trüb. Der weiße Schaum entwickelt sich schön und bleibt in einer dünnen Schicht auch recht lang erhalten.

Der Duft ist malzig mit feinen Kuchenteig- und Keksaromen. Der Antrunk ist frisch und spritzig, und auf der Zunge zeigt sich dieses Bier sehr ausgewogen. Nicht zu weich und kremig, aber doch sehr gefällig mit einer feinen, bizzeligen Note. Hopfenherbe ist kaum zu spüren; auch die Hopfenaromen bleiben sehr, sehr zurückhaltend. Am ehesten sind noch die teigig-malzigen Aromen retronasal zu spüren.

Nach dem Schluck spüre ich eine sehr feine Bittere, die aber rasch wieder verfliegt. Ein schön durchtrinkbares Bier für den großen Schluck.

Hammona Bräu – Irish Red Ale (6,8%)

Wie es der Name verlangt, hat dieses Bier eine leicht rötliche Farbe. Und es ist bei vorsichtigem Einschenken schön klar! Der leicht beigefarbene Schaum ist nicht allzu lange haltbar.

Der Duft wird von intensiven Karamellnoten dominiert, dahinter kommen noch ein paar Honigaromen, die aber deutlich unauffälliger agieren.

Der Antrunk ist trotz einer durchaus spürbaren Kohlensäureschärfe insgesamt doch weich und rund. Klingt wie ein Widerspruch, ist aber auf der Zeitachse keiner. Erst die Kohlensäureschärfe, und dann wird es weich und seidig.

Auf der Zunge dominiert zunächst der Malzkörper, aber kurz danach spüre ich auch eine leichte Bittere. Nicht zu stark, sondern gerade so, dass die Malzigkeit ein wenig ausbalanciert wird und einer Mastigkeit vorgebeugt wird. Retronasal sind es jetzt die Honigaromen, die stärker sind als das Karamell – eine interessante Umkehr der Intensitäten.

Der Abgang bringt die Herbe noch ein wenig stärker in den Vordergrund, gleichzeitig belegt das Bier aber auch die Schleimhäute ein wenig mit einer leicht seifig wirkenden Textur.

Finne – Pils (5,1%)

„So wie die Lambertikirche aus Münster herausragt, steht das Pils hoch oben bei den beliebtesten Bieren“, lässt die Münsteraner Finne Brauerei auf dem Etikett verlauten. Klingt recht selbstbewusst.

Das Bier ist auf den ersten Blick klar, und nur, wenn ich das Glas direkt gegen eine Lichtquelle halte, sehe ich, dass es doch ganz leicht opalisiert. Die Farbe ist ein leuchtendes Goldgelb, und der schneeweiße, reichliche und sehr stabile Schaum steht einem Pils hervorragend zu Gesichte.

Der Duft ist dezent hopfig. Herbe Noten überwiegen, dahinter kommen ein paar Heuakzente hinzu. Schön!

Der Antrunk ist spritzig und frisch, und von Beginn an schön hopfig-herb. Auf der Zunge ist das Bier sehr schlank, fast schon trocken, überzeugt mit einer kräftigen, aber nicht zu dominierenden, sehr sauberen Hopfenbittere und bringt retronasal dezente Heuaromen hervor.

Der Schluck ist frisch, der Abgang schön trocken. Das macht Lust auf den nächsten Schluck.

Die Food-Pairing-Empfehlung auf dem Etikett lautet: „Currywurst, Frikadelle, Grünkohl“, und das unterschreibe ich sofort!

Hammona Bräu – Kellerbier (4,9%)

Das Bier hat eine sehr schöne, kräftig braune Farbe mit einem leichten Rotstich. Es ist leicht und gleichmäßig trüb und entwickelt einen schönen und durchaus länger haltbaren, leicht beigefarbenen Schaum. Sieht gut aus.

Der Duft ist malzig, etwas an Brotkruste erinnernd, weist aber auch recht kräftige harzige Noten auf.

Der Antrunk ist frisch, und auf der Zunge zeigt das Bier nicht nur eine dezente Malzsüße, sondern erneut einen harzigen Charakter. Sowohl die retronasalen Aromen als auch die leicht adstringierende Textur erinnern an noch frisches Baumharz und an Tannennadeln. Hinzu kommt eine leichte Hopfenbittere. Erst nach dem Schluck dringt das Malz wieder ein wenig stärker in die Aromatik vor – retronasal kommen nun wieder die leicht brotigen Aromen (vom Münchner Malz oder vom Cara Amber?) hervor. Es bleibt allerdings auch der etwas raue Eindruck auf den Schleimhäuten.

Für ein Kellerbier ungewöhnlich herb und harzig – sehr charaktervoll.

Finne – IPA (6,6%)

Auf dem Etikett fängt die Geschichte an, wie so oft, wenn es um India Pale Ales geht. Ich runzle innerlich schon die Stirn, aber merke rasch, dass die Erzählung gerade noch die Kurve kriegt und nicht die ebenso abgedroschene wie falsche Pointe mit dem unterlassenen Rückverdünnen am Ziel weiter verbreitet: „Einst gebraut für die Kolonien in Indien und mit viiiel Hopfen für den langen Seeweg aus England haltbar gemacht, ist das India Pale Ale in Münster angekommen.“ So formuliert ist es nicht ganz falsch. Auch wenn es Stimmen gibt, die behaupten, dass erst die starke Hopfung da war und dann erst der Export nach Indien.

Ich weiß es nicht, ich war damals noch nicht dabei.

Das Bier ist dunkelgelb und leicht trüb, und es entwickelt reichlich altweißen Schaum, der schön stabil ist und ewig lange hält. Und dadurch auch schöne Trinkränder im Glas hinterlässt.

Der Duft ist klassisch britisch – kräftige, harzige Hopfenaromen dominieren. Ich habe das Gefühl, beim Schnuppern in einem von der Sonne beschienenen Kiefernwald zu stehen.

Der Antrunk ist spritzig, aber nicht zu scharf, und auf der Zunge macht sich sofort eine harzige, dezent adstringierende Bittere breit, die aber von einem kräftigen Malzkörper begleitet wird. Dieser wiederum ist zwar süßlich, aber nicht zuckrig – gerade recht, um die Hopfenbittere in Schach zu halten und nicht gleicht mastig zu werden.

Nach dem Schluck legt die Hopfenbittere noch mal eine Schippe nach, bleibt dabei aber rund und sauber. Keine Ecken oder Kanten, keine raue Kratzigkeit, nur ein leicht adstringierendes, die Schleimhäute trocken machendes Gefühl. Ein Hauch mehr retronasale Aromatik wäre jetzt noch schön, aber auch so gilt: So muss ein klassisches India Pale Ale schmecken. Sehr schön!

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